Hallo Zusammen,
ein paar haben es ja schon gelesen, ich bin der neue im Forum und hatte schon zwei Fragen, hier kommt die Dritte.
Vielleicht als Info dazu: Wir ziehen jetzt um und da hat sich ergeben, dass ein paar Lichtsteuerungsfunktionen am
einfachsten per Funk und dann logischerweise direkt per SmartHome zu lösen. Das funktioniert auch bis auf ein
paar Luxusprobleme schon so wie es soll und der WAF ist gegeben.
Die Frage die wir uns stellen, ob sich die Automation der Heizungssteuerung lohnt. Wir werden in ein Haus ziehen,
dass normale Heizkörper hat und von einer normalen Gasheizung befeuert wird. Nur wenn ich mal rumrechne,
dass 7-8 Thermostate brauchen, ist das ja auch erst mal ein hoher Anschaffungswiederstand.
Wie war das bei euch ? Habt ihr das mal nachgehalten ? Bei wem hat sich die Investition gelohnt, beim
wem eher nicht ?
Der Typischen Werbeaussage "30 Prozent einsparung" stehe ich doch erst mal skeptisch gegenüber und
bin daher gespannt, was hier so als Input kommt.
Grüße
KlausGünther
SmartHome - was bringt die Heizungssteuerung
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Re: SmartHome - was bringt die Heizungssteuerung
Kommt halt drauf an, ob und iwe Du die Temperaturen im Haus regeln möchtest.
Ich habe knx im ganzen Haus, auch die Heizkörper sind über knx gesteuert. Ich habe aber bewusst(!) keine Absenkung eingebaut, denn
Man darf auch nicht vergessen, dass ein abgekühlter Raum auch wieder auf Temperatur gebracht werden muss, auch das kostet (zusätzliche) Energie - man spart nur, wenn die Absenkung eine gewisse Zeitspanne überschreitet.
Ich habe aber eine Nachtabsenkung über den Kessel, Warmwasser wird ebenso nur in Kernzeiten auf Maximaltemperatur (60°C) gebracht, und ein Fenster hat einen Kontakt, über den ich in diesem Raum auf Frostschutz gehe, wenn das Fenster offen ist.
Ich habe knx im ganzen Haus, auch die Heizkörper sind über knx gesteuert. Ich habe aber bewusst(!) keine Absenkung eingebaut, denn
- ist meine Frau nicht berufstätig,
- haben wir schulpflichtige Kinder und
- bin ich Schichtdienstler.
Man darf auch nicht vergessen, dass ein abgekühlter Raum auch wieder auf Temperatur gebracht werden muss, auch das kostet (zusätzliche) Energie - man spart nur, wenn die Absenkung eine gewisse Zeitspanne überschreitet.
Ich habe aber eine Nachtabsenkung über den Kessel, Warmwasser wird ebenso nur in Kernzeiten auf Maximaltemperatur (60°C) gebracht, und ein Fenster hat einen Kontakt, über den ich in diesem Raum auf Frostschutz gehe, wenn das Fenster offen ist.
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