Es kommt darauf an, was definiert wurde. Schau Dir die Dokumentation zum jeweiligen Binding an. Grundsätzlich sieht die Definition so aus:
Code: Alles auswählen
bindingname:thingtyp:selbst-gewähler-eindeutiger-name-für-das-thing:channelname
Im Fall von Astro gibt es dann noch eine Unterart des Channels, die mit dem # abgetrennt wird.
Es ist also so, dass der eine seine Sonnendaten mit dem Thing "home" darstellt, der andere nimmt das Wort "local" dafür. Du könntest auch "HolzDuebel" als Thingnamen verwenden
und manch einer tut Ähnliches.
Der HEX-Code taucht bei anderen Bindings auf, es ist halt ein Parameter, der eine bestimmte Eigenschaft beschreibt, z.B. eine Kanalnummer auf einem Bussystem, das kommt sehr auf die Umsetzung des Bindings an. Allgemein orientieren sich die Programmierer meist an der verwendeten Technologie, wer das Zeug benutzt, ist dann mit der Schreibweise vertraut.
Beim Astro Binding gibt es eine Spezialität, eben das #event, das beschreibt einen speziellen Channel. Normalerweise muss man Channel mit Items koppeln, um ihren Status nutzen zu können. Anders ist es bei event Channels, die haben keinen Status, man kann sie also nicht mit einem Item koppeln (bzw. es kommt dabei nichts Sinnvolles heraus), dafür können sie aber verwendet werden, um eine Rule zu triggern. Bei Astro gibt es immer zwei Trigger für event Kanäle, nämlich START und END. Es handelt sich dabei um Ereignisse auf der Zeitlinie, die aber einen Zeit
punkt beschreiben, keinen Zeit
raum. Deshalb funktioniert das Item hier nicht als Speicher, der Status wäre per Definition immer OFF...
openHAB4.1.2 stable in einem Debian-Container (bookworm) (Proxmox 8.1.5, LXC), mit openHABian eingerichtet