Wlan Steckdose anbinden?
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Re: Wlan Steckdose anbinden?
Mit Flash war nicht der Speicher an sich gemeint sonder den Vorgang des aufspielen der z.b tasmota Firmware
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Zuletzt geändert von Darkwin101 am 28. Mär 2020 19:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wlan Steckdose anbinden?
Dieser Artikel ist sehr wahrscheinlich interessant für int5749.
Da geht es um Schaltbare Steckdosen, um ihre Cloud und wie man sie ohne nutzt.
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Re: Wlan Steckdose anbinden?
Dies hatte ich auch nicht so verstanden, aber habe eben keinen RasPi, daher müsste ich den extra kaufen und hoffe ohne ein flashen der Steckdosen an der Cloud vorbei zu kommenDarkwin101 hat geschrieben: ↑28. Mär 2020 18:21 Mit Flash war nicht der Speicher an sich gemeint sonder denn Vorgang des aufspielen der z.b tasmota Firmware
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Re: Wlan Steckdose anbinden?
Meine Antwort war auch auf den Beitrag von N1d45 gemünzt
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Re: Wlan Steckdose anbinden?
Daher war ich von dem TPLink Binding angetan, da dort nichts von der Cloud stand. Aber "Inbetriebnahme der Steckdose über die Kasa App notwendig" dort war sie dann wahrscheinlich wieder, die cloud :-/Darkwin101 hat geschrieben: ↑28. Mär 2020 17:36 Da wäre dann auch das Flash Equipment billiger als ein Raspberry da bleibt ja dann nicht mehr viel eigentlich Sonoff oder Shelly oder halt eine Hersteller Lösung mit Cloud des Herstellers.
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Re: Wlan Steckdose anbinden?
Ja. Der Flash. Das Flashen. Daher hab ich das falsch interpretiert.int5749 hat geschrieben: ↑28. Mär 2020 19:11Dies hatte ich auch nicht so verstanden, aber habe eben keinen RasPi, daher müsste ich den extra kaufen und hoffe ohne ein flashen der Steckdosen an der Cloud vorbei zu kommenDarkwin101 hat geschrieben: ↑28. Mär 2020 18:21 Mit Flash war nicht der Speicher an sich gemeint sonder denn Vorgang des aufspielen der z.b tasmota Firmware
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Zum Flashen braucht man keinen Raspberry Pi. Das geht Problemlos mit einem Windows PC oder Ähnlichem. Oder habe ich das auch wieder falsch interpretiert.
Die TP-Link lassen sich auch ohne Cloud steuern. Selbst ohne die App über API.int5749 hat geschrieben: ↑28. Mär 2020 19:24Daher war ich von dem TPLink Binding angetan, da dort nichts von der Cloud stand. Aber "Inbetriebnahme der Steckdose über die Kasa App notwendig" dort war sie dann wahrscheinlich wieder, die cloud :-/Darkwin101 hat geschrieben: ↑28. Mär 2020 17:36 Da wäre dann auch das Flash Equipment billiger als ein Raspberry da bleibt ja dann nicht mehr viel eigentlich Sonoff oder Shelly oder halt eine Hersteller Lösung mit Cloud des Herstellers.
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Re: Wlan Steckdose anbinden?
Ne das hast du richtig verstanden ich kenne halt nur Anleitungen für den Raspberry für das Ota flashen.
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Re: Wlan Steckdose anbinden?
Unter z.B. eine Arduino IDE kannst du eigene Sketche auf ein ESP8266 Flashen.
Über Tools wie z.B. EasyESP lässt sich Firmware wie Tasmota auf den ESP8266 flaschen
Edit:
Da hab ich bissl was durcheinander gebracht. ^^ Das Tool heißt ESPEasy und bringt eine eigene Firmeware ähnlich wie Tasmota.
Aber es gibt Flash Tools womit man die Tasmota Firmware (oder auch andere) auf ESP8266 Flashen kann. z.B. das Tool ATOM oder NodeMCU Flasher
Über Tools wie z.B. EasyESP lässt sich Firmware wie Tasmota auf den ESP8266 flaschen
Edit:
Da hab ich bissl was durcheinander gebracht. ^^ Das Tool heißt ESPEasy und bringt eine eigene Firmeware ähnlich wie Tasmota.
Aber es gibt Flash Tools womit man die Tasmota Firmware (oder auch andere) auf ESP8266 Flashen kann. z.B. das Tool ATOM oder NodeMCU Flasher
Zuletzt geändert von N1d45 am 28. Mär 2020 19:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wlan Steckdose anbinden?
Da kam mir der Seitenumbruch dazwischen :-/ man(n) muss dann schon Alles lesenDarkwin101 hat geschrieben: ↑28. Mär 2020 19:13 Meine Antwort war auch auf den Beitrag von N1d45 gemünzt
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Re: Wlan Steckdose anbinden?
Uiuiuiuiui...
ESPEasy ist eine alternative Firmware, vergleichbar mit Tasmota. Es gibt allerdings von den Machern von ESPEasy ein sehr gutes Flash Tool, mit welchem das Flashen jeglicher Firmware auf die ESP-Familie mittels weniger Klicks zu erledigen ist.
Jeder ESP8266 lässt sich flashen, passende Programmieradapter, die am Rechner per USB angeschlossen werden, kosten wenige Euro (zuletzt hab ich ein Zweierset für 6 Euro gekauft). Wichtig ist, darauf zu ahcten, dass sie 3,3V Spannung zur Verfügung stellen, denn der ESP8266 braucht diese Versorgungsspannung. Auch die Pegel des seriellen Interface müssen mit 3,3V arbeiten.
Das Flashen kann man mit spezialisierten Tools (siehe oben), mit der Arduino Programmierumgebung oder auch aus VSCode heraus mit dem PlatformIO Plugin, welches dann auch gleich die Firmware aus dem Source Code übersetzt erledigt werden. Siehe Tasmota Dokumentation...
Die Sonoffs bringen kein MQTT mit, deshalb ist Tasmota so erfolgreich (Aber Tasmota hat auf der eigenen Website auch Werbung für Tasmota gemacht, mit dem Hinweis, dass man diese alternative Firmware aufspielen kann).
Im Gegensatz dazu bringen die Shellies sehr wohl MQTT mit, als auch ein eigenes Protokoll, welches auch mit einem eigenen Binding unterstützt wird (beide Varianten sind Cloud-frei).
Der Erfolg des ESP8266 liegt natürlcih vor allem darin begründet, dass der ursprüngliche Hersteller seinen Code an mehr als 15.000 Firmen lizensiert hat. egal welche "smarte" Steckdose Du im Baumarkt kaufst, die Wahrscheinlichkeit, einen ESP8266 in Standardschaltung darin zu finden, liegt bei mehr als 95% - übrigens incl. der Cloud, die ebenfalls lizensiert und nur mit eigenen Firmenlogos versehen funktioniert.
ESPEasy ist eine alternative Firmware, vergleichbar mit Tasmota. Es gibt allerdings von den Machern von ESPEasy ein sehr gutes Flash Tool, mit welchem das Flashen jeglicher Firmware auf die ESP-Familie mittels weniger Klicks zu erledigen ist.
Jeder ESP8266 lässt sich flashen, passende Programmieradapter, die am Rechner per USB angeschlossen werden, kosten wenige Euro (zuletzt hab ich ein Zweierset für 6 Euro gekauft). Wichtig ist, darauf zu ahcten, dass sie 3,3V Spannung zur Verfügung stellen, denn der ESP8266 braucht diese Versorgungsspannung. Auch die Pegel des seriellen Interface müssen mit 3,3V arbeiten.
Das Flashen kann man mit spezialisierten Tools (siehe oben), mit der Arduino Programmierumgebung oder auch aus VSCode heraus mit dem PlatformIO Plugin, welches dann auch gleich die Firmware aus dem Source Code übersetzt erledigt werden. Siehe Tasmota Dokumentation...
Die Sonoffs bringen kein MQTT mit, deshalb ist Tasmota so erfolgreich (Aber Tasmota hat auf der eigenen Website auch Werbung für Tasmota gemacht, mit dem Hinweis, dass man diese alternative Firmware aufspielen kann).
Im Gegensatz dazu bringen die Shellies sehr wohl MQTT mit, als auch ein eigenes Protokoll, welches auch mit einem eigenen Binding unterstützt wird (beide Varianten sind Cloud-frei).
Der Erfolg des ESP8266 liegt natürlcih vor allem darin begründet, dass der ursprüngliche Hersteller seinen Code an mehr als 15.000 Firmen lizensiert hat. egal welche "smarte" Steckdose Du im Baumarkt kaufst, die Wahrscheinlichkeit, einen ESP8266 in Standardschaltung darin zu finden, liegt bei mehr als 95% - übrigens incl. der Cloud, die ebenfalls lizensiert und nur mit eigenen Firmenlogos versehen funktioniert.
openHAB4.1.2 stable in einem Debian-Container (bookworm) (Proxmox 8.1.5, LXC), mit openHABian eingerichtet