Re: Schematische Übersicht über OpenHAB
Verfasst: 18. Jul 2019 09:58
Hallo,
EnOcean ist leider ein rel. teurer und wie ich finde nicht ganz einfacher Weg. Ich wollte zu Anfang auch alles mit EnOcean regeln bin aber rel. schnell an Grenzen gestoßen. Teilweise weil Dinge wie ich finde sehr kompliziert (Eltako FAM14) einzurichten sind oder die Funktion manchmal nicht so toll ist. (wurde massiv besser als mit 2.4 das Binding geändert wurde, aber noch immer kompliziert)
Von den Kosten der Geräte ganz schweigen (z.B. Permundo Unterputzaktor gegenüber einem kleinen Shelly) Gleiche Funktion aber min. 2 oder 3facher Preis.
Mittlerweile habe ich EnOcean komplett auf die Schalter reduziert (z.B. Nodon 4 fach Softremote) wegen des erwähnte Vorteils keine Batterien wechseln zu müssen. Die Schalter sind auch einfach einzubinden und haben eine gute Funktion,bei mir einem EnOcean USB Stick incl. externen Antenne für den Empfang am Intel NUC.
Licht, Bewegunsmelder, Fenster und Türsensoren gehen wie ich finde am einfachsten und preiswertesten über ZigBee (Hue oder Dresden Conbee, Klasse Teil), IKEA,XIAOMI, Osram und zur Not auch Hue (zu teuer das Zeug). Bei mir geht das alles über Conbee bzw. der dazugehörenden Phoscon App. VIele Dinge wie Bewegungsmelder und Szenen regel ich komplett in der Phoscon App an Openhab vorbei. HIer werden die Aktionen nur mitprotokolliert.
Aktoren sind Sonoff (Tasmota) oder Shelly (mit oder ohne Tasmota) fast nicht zu schlagen von Preis und Funktion.
Das alles zusammen mit MQTT als Kommunikationsschicht funktioniert perfekt und stabil bei mir.
Dazu hab ich noch NodeRed für die viele Regeln, finde ich komfortabler als die Regeln direkt in Openhab.
Openhab ist die Spinne in der Mitte die alle Fäden zusammen hält.
Grüße
Mowgli
EnOcean ist leider ein rel. teurer und wie ich finde nicht ganz einfacher Weg. Ich wollte zu Anfang auch alles mit EnOcean regeln bin aber rel. schnell an Grenzen gestoßen. Teilweise weil Dinge wie ich finde sehr kompliziert (Eltako FAM14) einzurichten sind oder die Funktion manchmal nicht so toll ist. (wurde massiv besser als mit 2.4 das Binding geändert wurde, aber noch immer kompliziert)
Von den Kosten der Geräte ganz schweigen (z.B. Permundo Unterputzaktor gegenüber einem kleinen Shelly) Gleiche Funktion aber min. 2 oder 3facher Preis.
Mittlerweile habe ich EnOcean komplett auf die Schalter reduziert (z.B. Nodon 4 fach Softremote) wegen des erwähnte Vorteils keine Batterien wechseln zu müssen. Die Schalter sind auch einfach einzubinden und haben eine gute Funktion,bei mir einem EnOcean USB Stick incl. externen Antenne für den Empfang am Intel NUC.
Licht, Bewegunsmelder, Fenster und Türsensoren gehen wie ich finde am einfachsten und preiswertesten über ZigBee (Hue oder Dresden Conbee, Klasse Teil), IKEA,XIAOMI, Osram und zur Not auch Hue (zu teuer das Zeug). Bei mir geht das alles über Conbee bzw. der dazugehörenden Phoscon App. VIele Dinge wie Bewegungsmelder und Szenen regel ich komplett in der Phoscon App an Openhab vorbei. HIer werden die Aktionen nur mitprotokolliert.
Aktoren sind Sonoff (Tasmota) oder Shelly (mit oder ohne Tasmota) fast nicht zu schlagen von Preis und Funktion.
Das alles zusammen mit MQTT als Kommunikationsschicht funktioniert perfekt und stabil bei mir.
Dazu hab ich noch NodeRed für die viele Regeln, finde ich komfortabler als die Regeln direkt in Openhab.
Openhab ist die Spinne in der Mitte die alle Fäden zusammen hält.
Grüße
Mowgli