Perfekt... das war's. Einfach installiert und tut. Manchmal frage ich so doof, weil ic hmir vorstellen kann, dass beim Openhabian manches bewußt unterdruckt oder gesperrt.
openhabian@openhab-server:~$ sudo nmap -Pn -sT -p- xxx.xxx.x.xxx
Starting Nmap 7.70 ( https://nmap.org ) at 2020-06-27 15:10 CEST
Nmap scan report for openhab-server (xxx.xxx.x.xxx)
Host is up (0.00034s latency).
Not shown: 65528 closed ports
PORT STATE SERVICE
22/tcp open ssh
139/tcp open netbios-ssn
445/tcp open microsoft-ds
5007/tcp open wsm-server-ssl
8080/tcp open http-proxy
8443/tcp open https-alt
9001/tcp open tor-orport
Nein, openHABian ist ein nacktes Raspbian lite Image mit eingerichteten openHABian Scripts und einem kleinen bootstrap, damit beim ersten Start automatisch openHAB initial eingerichtet wird. Es kann sein, dass raspbian-config (heißt das so? Kann mich nicht mehr erinnern...) gesperrt ist, weil es sich sonst mit openhabian-config in die Quere kommen könnte, aber das war es dann auch schon mit Sonderkonfiguration.
openHAB4.1.2 stable in einem Debian-Container (bookworm) (Proxmox 8.1.5, LXC), mit openHABian eingerichtet