Hallo
Wahrscheinlich mal wieder eine dumme weil wahrscheinlich einfache Frage, auf die ich aber keine "einfache" Antwort gefunden habe....
Welche Logfiles produziert OH3, wo sind diese gespeichert und wie kann ich diese einsehen?
Wünschenswert ist natürlich, dass man sich nicht jedesmal per SSH in irgendein Verzeichnis reinhangeln müsste.
Ich kenne:
- Developer Sidebar und dort den Eventmonitor
- openhabIP:9001 dort werden mir aber nur zeilenweise Pfadnamen angezeigt, zB ==> /var/log/openhab/events.log <==
Wo und wie kann ich/man also "bequem" die Logfiles finden/einsehen?
Gruß
Thomas
Logfiles finden und einsehen
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Logfiles finden und einsehen
openHAB 4.3.2 in einem Proxmox LXC, SONOFF Zigbee 3.0 USB Dongle Plus
PVE Hardware: ASRock N100M 32GB RAM, diverse SSD+HDD in einem weißen Jonsbo N4 Gehäuse (love it)
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- udo1toni
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Re: Logfiles finden und einsehen
Frontail (läuft auf Port 9001) zeigt Dir openhab.log und events.log an. Da beide Dateien angezeigt werden, wird jeweils ausgegeben, wenn die Datei "wechselt". Wie der Befehl tail (mit Parameter -f) werden die Dateien fortlaufend ausgelesen.
openHAB gibt auch noch in (beliebig viele) andere Dateien logs aus, ohne weitere Konfiguration sind aber die beiden genannten die "interessanten" Dateien. In einem GNU/Linux System (wie z.B. auf dem Raspberry) landen die Dateien alle in /var/log/openhab/ (bzw. /var/log/openhab2/, falls es ein openHAB2-System ist).
Du kannst den Ordner (am besten nur lesbar) über Samba freigeben. Allerdings muss man sich darüber im Klaren sein, dass Windows keine gescheiten Bordwerkzeuge für diese Dateien mitbringt, ganz im Gegensatz zu GNU/Linux. ssh ist hier der adäquate Weg. Um es etwas bequemer zu haben, kann man sich passwortloses Login über Schlüssel einrichten und statt lästigem "in irgendein Verzeichnis reinhangeln" kann man wunderbar Links einrichten, um direkt ins Verzeichnis zu wechseln.
openHAB gibt auch noch in (beliebig viele) andere Dateien logs aus, ohne weitere Konfiguration sind aber die beiden genannten die "interessanten" Dateien. In einem GNU/Linux System (wie z.B. auf dem Raspberry) landen die Dateien alle in /var/log/openhab/ (bzw. /var/log/openhab2/, falls es ein openHAB2-System ist).
Du kannst den Ordner (am besten nur lesbar) über Samba freigeben. Allerdings muss man sich darüber im Klaren sein, dass Windows keine gescheiten Bordwerkzeuge für diese Dateien mitbringt, ganz im Gegensatz zu GNU/Linux. ssh ist hier der adäquate Weg. Um es etwas bequemer zu haben, kann man sich passwortloses Login über Schlüssel einrichten und statt lästigem "in irgendein Verzeichnis reinhangeln" kann man wunderbar Links einrichten, um direkt ins Verzeichnis zu wechseln.
openHAB4.3.5 stable in einem Debian-Container (bookworm) (Proxmox 8.4.1, LXC), mit openHABian eingerichtet