Update

Einrichtung der openHAB Umgebung und allgemeine Konfigurationsthemen.

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peter-pan
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Re: Update

Beitrag von peter-pan »

KellerK1nd hat geschrieben: 22. Feb 2022 13:59 Na OpenJDK von Zulu. OpenJDK gibt es von mehreren Firmen.
...toll.
"Da steh' ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor!" (Johann Wolfgang von Goethe) :o
udo1toni hat geschrieben: 22. Feb 2022 11:28 Das aktuelle openHABian 1.7.2 bringt als Default Java Engine nun openJDK aus dem Debian Repository mit, man kann aber auch Zulu installieren.
Eigentlich dachte ich mehr an diese Worte.
Pi5/8GB(PiOS Lite 64-bit(bookworm)/SSD 120GB - OH4.3.5 openhabian

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udo1toni
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Re: Update

Beitrag von udo1toni »

peter-pan hat geschrieben: 23. Feb 2022 12:27 Eigentlich dachte ich mehr an diese Worte.
Bei Dir läuft Zulu openJDK, das ist im Zweifel eine andere Geschmacksrichtung als Debian openJDK. Ich bin aber nicht wirklich im Thema drin und habe das nur am Rande mitbekommen. Ich weiß nicht mal warum dieser Schritt erfolgt.
Innocent hat geschrieben: 23. Feb 2022 05:40 Nebst Laptop und Raspberry befinden sich noch eine Fritzbox und ein NAS von ASUSTOR im Netzwerk.
Schau mal in die GUI vom NAS rein, vielleicht gibt es da ja eine gute Backup Option. RSync kann ich sehr empfehlen, insbesondere, wenn man rsnapshot dazu installiert (rsnapshot ist eine Script, welches RSync nutzt)
Ein RSync Server ist schnell auf dem Raspberry eingerichtet, anschließend braucht es noch einen User, der das Backup remote ausführen darf und eine Liste der zu sichernden Verzeichnisse, und fortan landet der Krempel vollautomatisch auf Deinem NAS im Verzeichnis Deiner Wahl. Und wenn es rsnapshot ist, hast Du sogar verschiedene Stände, je nachdem, was Du konfigurierst.
openHAB4.3.3 stable in einem Debian-Container (bookworm) (Proxmox 8.3.5, LXC), mit openHABian eingerichtet

Innocent
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Re: Update

Beitrag von Innocent »

Guten Morgen 😊.

Ich habe am Wochenende erfolgreich einen funktionierenden Klone der SSD erstellt. Hatte einen Stick in der Größe.

Auf dem Laptop habe ich ein Linux, bei dem Gparted läuft.
Der Datenträger, den ich gern als kleineren Klone hätte wird angezeigt.
Dort befindet sich Partition Boot, mit glaub ich 256 MB FAT 32, Partition Rootfs mit 29,27 GB EXT4,
knapp 88 GB unallocated und noch zwei weitere unallocated mit je 4 MB.

Ich könnte also einen Datenträger, eventuell sd karte da günstig, mit 32 GB nehmen um den verschenkten Speicherplatz zu kompensieren, nicht mit zu klonen.

Wie kopiere ich die Partitionen auf die SD Karte?

Schönen Dienstag :)
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peter-pan
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Re: Update

Beitrag von peter-pan »

Innocent hat geschrieben: 1. Mär 2022 07:59 Wie kopiere ich die Partitionen auf die SD Karte?
Hast du evtl. auch das Tool "SD card copier" auf deinem Linux-Rechner ? Schau dir mal diesen Aufsatz an. Ich könnte mir vorstellen, dass es damit gehen könnte.
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Innocent
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Re: Update

Beitrag von Innocent »

Mache ich, falls ich es aufm Linux habe
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udo1toni
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Re: Update

Beitrag von udo1toni »

Die zweite Partition (die ext4-formatierte) ist mutmaßlich nicht wirklich gefüllt. es lohnt sich, vor dem Klonen die Partition zu verkleinern, so dass nur noch wenige GByte frei sind.
Sollte die Partition allerdings gut gefüllt sein, so lohnt es sich, die dicken Verzeichnisse zu suchen und dort zunächst Ballast loszuwerden. Kandidaten hierfür sind z.B. die log-Verzeichnisse, dort werden gewöhnlich jede Menge alte Logs aufbewahrt. Wenn Du die nicht selbst unbedingt behalten willst, schmeiß alles mit Endung .gz und .tar weg. Auch Dateien die auf .log.x enden (wobei x dann eine Ziffer ist) kannst Du entfernen. Es gibt aber noch diverse andere Stellen im System, an denen evtl. viel Ballast rum liegt, z.B. das Standard Verzeichnis für Backups der openHAB Konfiguration. Dort werden gewöhnlich auch Persistence Daten mit abgespeichert.
Eine solche Säuberungsaktion kann unter Umständen den Platzbedarf eines Images um mehr als die Hälfte reduzieren. Je kleienr das Image, welches auf die SD-Karte kopiert wird, desto schneller ist der Kopiervorgang abgeschlossen. Das Erweitern der Partition nach dem Restore ist schnell erledigt.
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Innocent
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Re: Update

Beitrag von Innocent »

Ich habe absolut kein Problem eine 32 GB Karte zu verwenden.
Würde also die Partitionen so kopieren wollen wie sie sind.
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Re: Update

Beitrag von udo1toni »

Es geht nicht darum, dass Du damit kein Problem hast :) und noch nicht mal, dass die 32 GByte Karte zu teuer wäre, es geht darum, dass es im Zweifel ineffizient ist.
Bei einem einmaligen Kopiervorgang mag es noch akzeptabel sein, ein Stunde zu warten (vorausgesetzt, die Karte schafft im Schnitt (!) 10 MByte/s Schreibrate, dauerhaft, über eine Stunde), spätestens beim Wiederherstellen eines Vollbackups auf diese Weise macht das keinen Spaß mehr, vor allem, wenn man weiß, das vermutlich 90 % der geschriebenen Daten eh Unsinn sind.

Außerdem werden dabei natürlich alle Zellen der Karte beschrieben, bei erwartbaren 150 Schreibzugriffen pro Speicherblock, bevor einzelnen Blöcke beginnen auszufallen, ist das schon sehr unerfreulich.
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Re: Update

Beitrag von Innocent »

Da gebe ich dir uneingeschränkt recht.
Ich schau mal nach was ich schmälern kann.
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Re: Update

Beitrag von Innocent »

Innocent hat geschrieben: 22. Feb 2022 05:28
udo1toni hat geschrieben: 21. Feb 2022 12:59 Grundsätzlich ist ZRAM schon ok. Du kannst für Änderungen an der Konfiguration aber den Dienst anhalten, das sollte ausreichen.

Code: Alles auswählen

sudo systemctl stop zram.service
Nimm die Änderungen vor und starte das System neu, dann siehst Du gleich, ob alles funktioniert hat.

Guten Morgen.

Eben per Putty angemeldet und wollte den Dienst stoppen...

Code: Alles auswählen

openhabian@openhab:~ $ sudo systemctl stop zram.service
[sudo] Passwort für openhabian:
Failed to stop zram.service: Unit zram.service not loaded.
Komisch...

Kannst du mir hier eventuell noch weiterhelfen? 🤔
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