Hi,
ich bin (zumindest im mobilen Kontext) ganz zufrieden mit den Refoss Plugs (Tasmota 4M)
Nun kam mir die tolle Idee, dass ich eine vor meinen Grohe IR Wasserhan im Gästebad hängen möchte, um mittels Verbrauchsanalyse das Licht im Gästebad noch früher abzuschalten als es eh schon über das "expire" geschieht.
(Bzw. das expire komplett zu entfernen, da ein Command Update über den IR+Radar ab und zu mal nicht hinhaut)
Ich weiß dass meine Annahme darauf beruht, dass sich auch jeder die Hände wäscht)
Problem: Scheinbar (so meine Beobachtung direkt in der Konsole) ist der Verbrauch dieses IR gesteuerten Wasserhans zu gering!?
(Für MQTT habe ich bereits die TelePeriod auf min gesetzt)
Fallen euch noch weitere Parameter ein, wie ich Tasmota sensibler bekomme, dass es zuverlässig reagiert?
Falls die Antwort nein bedeutet, gäbe es eine einfache Selbstbaulösung? (Denn ein zweiter ESP2866, OpenHardware, klebet ebenfalls unter dem Waschbecken und ließt derzeit nur den Radar aus und steuert etwas RGB an)
Und bevor jemand fragt, es hängt kein Kabelsalat unterm Gästewaschtisch. a) ist es ein halbrundes Becken, dass mit Milchglas-PVC bis fast zum Boden verkleidet ist und b) habe ich das Board in eine Tupperware-Dose IPX geklebt (Irgendwofür müsssen die ja gut sein)
David
Refoss (minimale Strommessung)
- udo1toni
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Re: Refoss (minimale Strommessung)
Der Strombedarf wird tatsächlich eher niedrig sein, und die Messwandler in den üblichen Zwischensteckern müssen mit Strömen bis 16 A zurecht kommen, entsprechend sind sie nicht empfindlich genug für geringe Schwankungen.
Am ehesten könnte ich mir vorstellen, am Magnetventil den Stromfluss direkt zu messen. Wobei da auch wieder die Frage ist, was Dir das am Ende des Tages nutzt. Türschild: "Sehr geehrter Gast, nach dem Händewaschen bleiben noch 15 Sekunden, bis das Licht automatisch ausschaltet...!"
Sinnvoller wäre also vermutlich, die Fehlerrate des Sensors zu drücken.
Wäre die Strommessung diskret, könntest Du vermutlich einfach die Widerstände zur Strommessung ändern, so dass der Sensor z.B. nicht mehr bis 16 A messen kann, sondern nur noch bis 160mA, aber ich fürchte, das ist alles in einem IC vergossen.
Am ehesten könnte ich mir vorstellen, am Magnetventil den Stromfluss direkt zu messen. Wobei da auch wieder die Frage ist, was Dir das am Ende des Tages nutzt. Türschild: "Sehr geehrter Gast, nach dem Händewaschen bleiben noch 15 Sekunden, bis das Licht automatisch ausschaltet...!"
Sinnvoller wäre also vermutlich, die Fehlerrate des Sensors zu drücken.
Wäre die Strommessung diskret, könntest Du vermutlich einfach die Widerstände zur Strommessung ändern, so dass der Sensor z.B. nicht mehr bis 16 A messen kann, sondern nur noch bis 160mA, aber ich fürchte, das ist alles in einem IC vergossen.
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