Re: OpenHab App Android und IOS
Verfasst: 13. Jun 2024 23:38
Das Semantic Model ermöglicht es openHAB, automatisch Ansichten zu generieren. Dabei gibt es drei verschiedene Kategorien.
Die Location, das Equipment und den Point, wobei ein Point noch eine Property besitzen kann (aber nicht zwingend muss)
Die Location ist der Ort, an dem "etwas" vorhanden ist, z.B. eine Innensteckdose befindet sich in der Küche. Die Küche befindet sich im Erdgeschoss, das Erdgeschoss befindet sich im Haus und das Hauf befindet sich auf dem Grundstück. Daraus ergibt sich dann ein hierarchisches Modell.
Die Steckdose ist meinetwegen ein WLAN Modul, das ist eine Equipment, also ein komplettes Gerät.
Das Equipment wiederum hat eine oder auch mehrere Eigenschaften, das sind die Points.
Ein Point wäre z.B. der Schaltkanal, ein weiterer Point wäre die momentane Leistungsaufnahme, die von der Steckdose gemessen wird.
Im Fall der Leistungsaufnahme ist es klar, dass es sich um ein Measurement handelt und dies die Leistung ist.
Im Fall des Schaltkanals sit es aber nicht ganz so einfach, oder anders gesagt kann man hier vielleicht definieren, dass es sich um einen Schalter handelt, aber ob der Schalter nun allgemein Leistung schaltet (Power...), oder ein Licht, ist halt Auslegungssache.
Die Main UI zeigt aber an verschiedenen Stellen eben nur ganz bestimmte Gruppen von Geräten an, z.B. in der Location nur die Geräte, deren Location gerade ausgewählt ist. Das gleiche gilt für die Points, es ist nun mal ein Unterschied, ob einfach nur allgemein Point als Class angegeben ist, oder Switch, und erst recht ob die Property nichts besonderes enthält oder Power. Und wenn Du die entsprechende Ansicht auswählst, tauchen dann bestimmte Geräte nicht auf.
Für Dich als Anwender besteht aber keine Notwendigkeit, das Semantic Model überhaupt zu nutzen (außer, dass evtl. Funktionen nicht zur Verfügung stehen, die das Semantic Model nutzen, natürlich).
Probiere es einfach aus, die Zuordnung zu Switch-Power ist eher fragwürdig.
Die Location, das Equipment und den Point, wobei ein Point noch eine Property besitzen kann (aber nicht zwingend muss)
Die Location ist der Ort, an dem "etwas" vorhanden ist, z.B. eine Innensteckdose befindet sich in der Küche. Die Küche befindet sich im Erdgeschoss, das Erdgeschoss befindet sich im Haus und das Hauf befindet sich auf dem Grundstück. Daraus ergibt sich dann ein hierarchisches Modell.
Die Steckdose ist meinetwegen ein WLAN Modul, das ist eine Equipment, also ein komplettes Gerät.
Das Equipment wiederum hat eine oder auch mehrere Eigenschaften, das sind die Points.
Ein Point wäre z.B. der Schaltkanal, ein weiterer Point wäre die momentane Leistungsaufnahme, die von der Steckdose gemessen wird.
Im Fall der Leistungsaufnahme ist es klar, dass es sich um ein Measurement handelt und dies die Leistung ist.
Im Fall des Schaltkanals sit es aber nicht ganz so einfach, oder anders gesagt kann man hier vielleicht definieren, dass es sich um einen Schalter handelt, aber ob der Schalter nun allgemein Leistung schaltet (Power...), oder ein Licht, ist halt Auslegungssache.
Die Main UI zeigt aber an verschiedenen Stellen eben nur ganz bestimmte Gruppen von Geräten an, z.B. in der Location nur die Geräte, deren Location gerade ausgewählt ist. Das gleiche gilt für die Points, es ist nun mal ein Unterschied, ob einfach nur allgemein Point als Class angegeben ist, oder Switch, und erst recht ob die Property nichts besonderes enthält oder Power. Und wenn Du die entsprechende Ansicht auswählst, tauchen dann bestimmte Geräte nicht auf.
Für Dich als Anwender besteht aber keine Notwendigkeit, das Semantic Model überhaupt zu nutzen (außer, dass evtl. Funktionen nicht zur Verfügung stehen, die das Semantic Model nutzen, natürlich).
Probiere es einfach aus, die Zuordnung zu Switch-Power ist eher fragwürdig.