Man gibt interne Geräte niemals nach außen frei! Die private IP Adresse ist eben das: sie ist privat. Aber in dem Sinne, dass sie von außen nicht erreichbar ist, schlicht, weil die Router im Internet verschiedene Adressbereiche nicht routen:
- 192.168.0.0/16 (256 Klasse-C-Netze)
- 172.16.0.0/12 (16 Klasse-B-Netze)
- 10.0.0.0/8 (1 Klasse-A-Netz)
- 169.254.0.0/16 (APIPA)
- ...
Alles, was in diesem Adressbereich angesiedelt ist, ist grundsätzlich nicht erreichbar, es sei denn, man richtet Port Forwarding ein. Aber auch dann können die Geräte nur über die öffentliche IP erreicht werden, nicht über die private IP.
Was Du beobachtest, sind vermutlich Apps, die etwas übereifrig sind (oder Du hast in Deinem LAN Schadsoftware, was ich Dir nicht wünsche).
Du kannst Dir das wie eine Telefonanlage mit internen Telefonanschlüssen vorstellen. Das einzelne Telefon klingelt nur, wenn es zu einer Rufgruppe gehört, welche mit der Festnetznummer verknüpft ist. Ansonsten kann der Apparat zum Raustelefonieren verwendet werden, oder ein anderes Telefon kann ein Gespräch vermitteln, der Apparat kann aber nicht von außen direkt angerufen werden. Nur wenn der Telefonanschluss Durchwahlen bietet, können einzelne Telefone von außen direkt angerufen werden.
Was die Anzahl der Versuche betrifft, so erscheint mir das sehr kümmerlich. Meine Firewall verzeichnet an einem durchschnittlichen Tag einige hundert Einbruchversuche, in Hochphasen können das auch durchaus mal einige hundert Versuche pro Sekunde sein (das ist dann der Zeitpunkt, wenn ich mal kurz die Leitung trenne, um eine neue IP zugewiesen zu bekommen, weil das Internet dann stockt...)
Im Zusammenhang mit der Fehlersuche ist aber z.B. interessant, ob der Port korrekt ist (den Du ausgeixt hast).
Läuft der Container im Host Mode oder im Bridged Mode?
Vielleicht setze ich morgen mal einen Container auf, einfach um es mal bei mir zu testen (ist aber kein Versprechen...).