Grundsätzlich sollte das egal sein. Ein Dimmer ist ein Dimmer

der Heizstab ist eine Ohmsche Last, quasi kein induktiver Anteil, Phasenanschnitt sollte also in Ordnung gehen. Dimmer in dieser Größenordnung müssen auch extra entstört sein (die kleinen auch, aber bei denen ist es einfacher).
Es könnte noch interessant sein, welche Leistung dann tatsächlich aufgenommen wird, und ob der Dimmer diese auch wirklich ohne Schaden zu nehmen dauerhaft abgeben kann - ich kenne das Problem nur aus der Veranstaltungstechnik, Halogenscheinwerfer ziehen beim kalten Einschalten gerne mal den doppelten Strom, sprich, man sollte tunlichst an einem 2 kW Dimmer Ausgang maximal einen 1 kW Strahler anschließen oder dafür sorgen, dass der Strahler niemals kalt auf 100% gefahren wird (dafür gibt es extra Einstellungen zum Vorheizen der Lampen - mit entsprechendem Mehrverbrauch).
Den Kaltwiderstand des Heizstabs kannst Du leicht messen, indem Du ihn im ausgeschalteten Zustand mit einem Ohmmeter misst.
Den Warmwiderstand kann man experimentell auch bestimmen, dazu muss der Heizstab aber zunächst etwas heizen, um anschließend möglichst schnell gemessen zu werden, alternativ misst man Strom und Spannung und errechnet mit den beiden Größen den Widerstand, aber Obacht, wegen der Wechselspannung sind das nur Näherungswerte.
Voraussetzung ist natürlich, dass sich - vielleicht abgesehen von einer Sicherheitsabschaltung (Varistor oder Bimetall) - keine weiteren Einrichtungen im Stromkreis befinden.