Du bist auf dem richtigen Weg.

Aber Achtung! es gibt in VSCode drei verschiedene Settings-Möglichkeiten:
1. Die Grundeinstellungen. Das sind die Vorgaben, welche man nicht so ohne weiteres ändern kann (also an dieser Stelle)
2. Die Arbeitsbereichseinstellungen. Diese Einstellungen werden im Arbeitsbereich gespeichert
3. Die Usereinstellungen. Diese sind, wie der Name schon vermuten lässt, benutzerbezogen.
Wenn Du Einstellungen vornimmst, musst Du Dir überlegen, was Du wo einstellen willst. Den Arbeitsbereich könnte man z.B. vom Ziel abhängig machen, also wenn man mehrere openHAB Systeme laufen hat (z.B. eines zum Testen, vielleicht gar in einer VM auf dem Desktop). Man lädt den Arbeitsbereich und hat automatisch die Einstellungen für dieses System, Host, User, Passwort...
Eine andere Einstellung ist vielleicht userbezogen, wie die Fenster aufgeteilt sein sollen, die Farbgebung... Man muss also aufpassen, in welcher der beiden Dateien man die Einstellungen hinterlegt.
Solange noch keine Einstellungen vorgenommen wurden, ist die entsprechende Datei leer. Offensichtlich hast Du mal den Zoomlevel geändert und VSCode hat das gespeichert.
Wenn Du eine Einstellung ändern (und speichern) möchtest, wählst Du also die Zieldatei aus und schreibst dann den Anfang des Parameternamens (z.B. openh.
VSCode bietet Dir automatisch alle möglichen Ergänzungen an. Es zeigt auch den jeweiligen Default Wert an. Wenn Du einen Parameter benutzt hast, wird er automatisch aus der Liste entfernt, so dass Du nicht aus Versehen zweimal den selben Parameter verwendest. Wichtig: Am Ende jeder Zeile muss ein Komma stehen, falls noch ein weiterer Parameter folgen soll.
Der Default Wert für den Parameter openhab.host ist "openhabianpi". Wenn Du openHABian verwendest, ist das der Name des Systems, so dass eigentlich gar keine Einstellungen nötig sein sollten. Wenn der ssh Zugriff offen ist, sollte daher der Login direkt funktionieren (wenn auch nicht passwortlos).
Die Sache mit dem passwortlosen Login ist eine sehr feine Sache, ich mache das "schon immer" so, das heißt, ich habe ein Schlüsselpaar, dessen öffentlichen Teil ich auf jedem System hinterlasse, in das ich mich remote anmelden will. Da ich diverse VMs betreibe, ist die Liste der Systeme... stattlich. In meinem Fall ist der private Key aber passwortgeschützt, weil PuTTY einen netten Dienst mitbringt (pageant), der diese Keys verwaltet. Man lädt die Keys und gibt einmalig das Passwort ein, danach kann man die Verbindungen zu den Remote Maschinene beliebig oft herstellen und trennen, keine Passwortabfrage mehr (aber hohe Sicherheit vor Hackerangriffen, da man zwingend den Private Key besitzen muss).
Von unterwegs logge ich mich ebenfalls über ssh in mein Netz ein. Ich sehe immer mal wieder Portscans und Angriffsversuche, aber da die Authentifizierung mittels Passwort abgeschaltet ist, können die lang probieren

- natürlich muss man darauf achten, die ssh-Version aktuell zu halten, aber das ist eh selbstverständlich.
Für openHAB war es für mich also nur logisch, das auch so umzusetzen, sobald die Entwickler das implementiert hatten (das kam mit der Umstellung auf karaf als OSGI-Schicht)