Ein über openhab-cli backup erstelltes Backup enthält die Ordnerstruktur (samt Inhalt) $OPENHAB_CONF und $OPENHAB_USERDATA (auf einem typischen Rapsberry System, welcehs mit openHABian aufgesetzt wurde also /etc/openhab/* und /var/lib/openhab/*. Bei Letzterem ist allerdings ein Teil explizit ausgeschlossen, nämlich das backup-Verzeichnis, in dem sich evtl. ältere Backups befinden könnten (das hat eine Zeit lang für exponentiell wachsende Backupdateien gesorgt...
) Außerdem werden die Ordner cache und tmp aus $OPENHAB_USERDATA "unterschlagen".
Ergänzt man noch den Parameter --full, so werden die beiden letztgenannten Ordner dennoch mit gesichert. Damit muss openHAB bei einem Restore nicht
die Addons neu aufbauen (das kann bei sehr langsamer Internetverbindugn sinnvoll sein)
Um alles andere - insbesondere natürlich manuell installierte Addons im Ordner $OPENHAB_RUNTIME/../addons/ - muss sich der Anwender selbst kümmern. Auch die default-Werte /etc/default/openhab - wichtig wegen evtl. zusätzlich angegebenen Geräten, veränderten Ports usw. - muss selbst gesichert werden (leider).
Drittanbieter (mosquitto, zigbee2mqtt, knxd, ...) sind ohnehin außen vor, genau wie externe Datenbanken oder die Konfiguration von Grafana.
openHAB4.1.2 stable in einem Debian-Container (bookworm) (Proxmox 8.2.2, LXC), mit openHABian eingerichtet