Nein, das ist natürlich

nur ein Teil der Konfiguration.
Dazu muss man vielleicht noch mal erklären, warum das überhaupt getrennt ist...
openHAB1 hat ausschließlich mit den Textdateien zur Konfiguration gearbeitet. Das sind die Dateien und Verzeichnisse unter /etc/openhab/ welche in Deinem Screenshot zu sehen sind.
Die Textkonfiguration von openHAB1 war/ist "endgeil" (natürlich ist das immer Ansichtssache, ich habe ungelogen beim Einsteigen nach 5 Minuten!!! das erste funktionierende Licht vor mir gehabt, sooooo einfach).
Die Textkonfiguration ist menschenlesbar oder anwenderfreundlich gestaltet, Zeile beginnt z.B. mit dem Itemtyp, dann dem Namen auf dem openHAB Bus, dem Label in Anführungszeichen, dem zu verwendenden Icon in spitzen Klammern, der Gruppenzugehörigkeit in normalen Klammern und schließlich der zugehörigen Bindingkonfiguration in geschweiften Klammern. Mehr gab es damals nicht.
Die Textkonfiguration hat aber leider ein großes Manko, das ist Autodiscovery. War schlicht in openHAB1 nicht vorgesehen.
Also musste für
openHAB2 eine andere Technologie integriert werden. Dazu wurden die Things erfunden. Things können automatisch konfiguriert werden (wenn das Binding das unterstützt).
Die Textkonfiguration hat aber auch bei Things deutliche Stärken, zumindest bei den Devices, die nicht über Autodiscovery eingebunden werden können. Deshalb wurde auch dort eine Option vorgesehen, Things per Textdatei zu erzeugen.
INTERN arbeitet openHAB2 aber nicht mit diesen Textdateien, stattdessen werden die Textdateien automatisch eingelesen, wenn das System startet oder sich Dateien geändert haben (Änderungszeitpunkt der Datei). Die Daten wurden ursprünglich in eine interne db gezogen (Format hab ich vergessen...) und es gab dann relativ intensive Untersuchungen, wobei dann heraus kam, dass JSON als Format ungefähr Faktor 20 schneller war, weshalb seit diesem Zeitpunkt JSON als Format verwendet wird.
Alles, was über die UI konfiguriert wird, landet also nun in der JSONdb. Die JSONdb liegt aber naturgemäß NICHT in dem Verzeichnispfad /etc/openhab/.
Um also das System manuell wiederherzustellen, musst Du zusätzlich noch den Bereich unter $OPENHAB_USERDATA/ aus dem alten System in das neue System überspielen. $OPENHAB_USERDATA verweist gewöhnlich auf /var/lib/openhab/
In openHAB3 war zunächst geplant, die Textdateien als deprecated zu kennzeichnen, sprich, spätestens mit OH4 wäre der Zweig /etc/openhab/ Geschichte. Allerdings stellt sich immer wieder heraus, dass fortgeschrittene User die Textform bevorzugen. Die Textdateien sind also nicht deprecated.

openHAB4.3.3 stable in einem Debian-Container (bookworm) (Proxmox 8.3.5, LXC), mit openHABian eingerichtet