Raspberry PI 4 Openhab von SD auf SSD
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Re: Raspberry PI 4 Openhab von SD auf SSD
Wenn du einen Pi 4 hast sollte es relativ einfach gehen. Habe ich mir selbst noch vorgenommen. Schau mal nach einem Video von Matthias von haus-automation .Ich habe es selbst noch nicht gemacht.
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Pi 4 8GB
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Re: Raspberry PI 4 Openhab von SD auf SSD
Ja das wird schon klappen -> aber wie sieht es mit dem Speicher aus wie gesagt die SD hat 32gb und die SSD 128gb ich möchte natürlich den gesamten Speicher benützen wollen!
- udo1toni
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Re: Raspberry PI 4 Openhab von SD auf SSD
Nörgel-Nörgel...
openHAB gibt es momentan in der Version 2.5.12 oder 3.2.0 als stable Version, außerdem gibt es die Nightly/Unstable Version 3.3 und spätestens Ende des Monats dürfte der erste Milestone OH3.3M1 kommen.
openHABian gibt es derzeit in Version 1.7.1, dies gibt es auch als komplettes Image mit Raspberry Pi OS lite (bullseye) als Unterbau. openHABian ist aber eigentlich nur eine Scriptsammlung
openHAB4.1.2 stable in einem Debian-Container (bookworm) (Proxmox 8.1.5, LXC), mit openHABian eingerichtet
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Re: Raspberry PI 4 Openhab von SD auf SSD
Hallo
Danke euch also wie geschrieben wurde SSD dran und starten alles lief wunderbar durch.
Das mit dem gesamten Speicher schau ich nochmal..
Seht selbst wie kann ich auf die vollen 128gb kommen ohne alle neu machen zumüssen bzw. auf die SSD gleich das Image kopieren?
Danke euch
PS: Nörgel-Nörgel...
Danke euch also wie geschrieben wurde SSD dran und starten alles lief wunderbar durch.
Das mit dem gesamten Speicher schau ich nochmal..
Seht selbst wie kann ich auf die vollen 128gb kommen ohne alle neu machen zumüssen bzw. auf die SSD gleich das Image kopieren?
Danke euch
PS: Nörgel-Nörgel...
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Re: Raspberry PI 4 Openhab von SD auf SSD
Wenn Du per openhabian installiert hast, ist das raspi-config nicht dabei. Das ist aber kein Problem.
Du wählst Dich per ssh auf dem Raspberry ein. Danach startest Du den Befehl
Code: Alles auswählen
sudo apt-get install raspi-config
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- udo1toni
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Re: Raspberry PI 4 Openhab von SD auf SSD
Oh, bitte nicht raspi-config installieren!
Es gibt einen guten Grund, warum raspi-config deinstalliert ist. Kann natürlich sein, dass dieser Grund inzwischen nicht mehr vorhanden ist, aber früher (TM) hat raspi-config sich nachhaltig mit openHABian gebissen, so dass anschließend oftmals nur Neu Installieren half.
Das dateisystem kannst Du aber ganz einfach per Konsole erweitern, raspi-config macht letztlich auch nichts anderes.
Wobei man hier schon mal Stop sagen muss, denn eventuell möchtest Du nur den Speicher nutzen, nicht aber die bestehende Partition erweitern.
Also, es gibt zwei Möglichkeiten: entweder Erweitern der bestehenden Partition.
Vorteil: mehr Platz auf /
Nachteil: Wenn / mal gesichert werden muss, muss auch der zusätzliche Platz mit gesichert werden. Ein großes Image kann nicht ohne Weiteres auf ein kleines Medium zurückgespielt werden. (Es gibt noch mehr Nachteile, aber das sind die markantesten).
Zweite Möglichkeit: eine weitere Partition mit dem übrigen Platz anlegen. Diese Partition kann dann an einer beliebigen Stelle von / gemountet werden. Virtuell kann man damit den Speicherplatz von / ebenfalls vergrößern (nur an einer bestimmten Stelle, eben da, wo die Partition eingehängt ist), tatsächlich handelt es sich aber logisch um einen separaten Datenträger. Man kann dann z.B. / formatieren und neu installieren, anschließend bindet man die zweite Partition wieder ein und hat alle Daten erhalten.
Das kann man sich z.B. zunutze machen und auf der zweiten Partition Backups sichern. Natürlich entbindet das nicht von einer externen Sicherung aber das "Standard Backup" liegt dann nur wenige Klicks entfernt.
Im debian Installer kann man verschiedene Layouts auswählen, wie die Platte partitioniert werden soll, dabei ist es üblich, mindestens /home auf einer separaten Partition unterzubringen, /var wird auch gerne ausgelagert, genauso wie /boot (das ist fast immer eine eigene Partition, so wie bei Raspberry Pi OS auch). Damit kann man auch gut den statischen Teil der Installation vom dynamischen Teil (Daten, Logs usw.) trennen.
Grundsätzlich kannst Du die Partition einfach so erweitern:(gegeben, dass die ssd unter /dev/sda auftaucht)
Nun die Partitionen anzeigen lassen (mit p)
Die 2. Partition ist die, welche wir vergrößen wollen. Startsektor aufschreiben, ebenso die Id (FileType)
Jetzt wird die 2. Partition aus der Partitionsliste entfernt, mit d und anschließend 2.
Anschließend wird die 2. Partition neu angelegt, mit n , dann p , dann 2.
Jetzt muss der Startsektor eingetragen werden, und zwar der gleiche, wie er vorher schon da stand. Eventuell setzt fdisk hier schon den richtigen Wert als Default, das ist aber nicht sicher!
Danach muss der Endsektor eingetragen werden, hier sollte fdisk schon den Maximalwert setzen.
Zum Schluss muss noch die Filetype Id gesetzt werden, eventuell (je nach Version von fdisk) wird hier aber schon eine Signatur angezeigt, dann muss man nichts ändern. Ansonsten sollte der Type identisch mit dem bisher eingetragenen sein.
Nun lässt man sich nochmal die Partitionstabelle anzeigen (p) und prüft, dass auc hwirklich alles passt.
Zum Schluss wird die neue Partitionstabelle auf die Platte geschrieben, mit w. Falls man irgendwo falsch abgebogen ist, statt w einfach q tippen, dann gehen die Änderungen verloren und die Platte ist im alten Zustand.
Jetzt ist die Partition erweitert, nun muss das Dateisystem noch auf die ganze Partition erweitert werden, das geht mit
Will man lieber eine zusätzliche Partition haben, so lässt man das Löschen der 2, Partition weg und legt stattdessen eine 3. primäre Partition an. Filetype sollte dann 83 sein. Eine neu eingerichtete Partition muss mit
initialisiert werden.
Anschließend kann sie mitz.B. ins Verzeichnis /media gemountet werden. Dies kann man auch über die Datei /etc/fstab automatisieren.
Der Befehl
gibt Gewissheit, ob alles geklappt hat.
Es gibt einen guten Grund, warum raspi-config deinstalliert ist. Kann natürlich sein, dass dieser Grund inzwischen nicht mehr vorhanden ist, aber früher (TM) hat raspi-config sich nachhaltig mit openHABian gebissen, so dass anschließend oftmals nur Neu Installieren half.
Das dateisystem kannst Du aber ganz einfach per Konsole erweitern, raspi-config macht letztlich auch nichts anderes.
Wobei man hier schon mal Stop sagen muss, denn eventuell möchtest Du nur den Speicher nutzen, nicht aber die bestehende Partition erweitern.
Also, es gibt zwei Möglichkeiten: entweder Erweitern der bestehenden Partition.
Vorteil: mehr Platz auf /
Nachteil: Wenn / mal gesichert werden muss, muss auch der zusätzliche Platz mit gesichert werden. Ein großes Image kann nicht ohne Weiteres auf ein kleines Medium zurückgespielt werden. (Es gibt noch mehr Nachteile, aber das sind die markantesten).
Zweite Möglichkeit: eine weitere Partition mit dem übrigen Platz anlegen. Diese Partition kann dann an einer beliebigen Stelle von / gemountet werden. Virtuell kann man damit den Speicherplatz von / ebenfalls vergrößern (nur an einer bestimmten Stelle, eben da, wo die Partition eingehängt ist), tatsächlich handelt es sich aber logisch um einen separaten Datenträger. Man kann dann z.B. / formatieren und neu installieren, anschließend bindet man die zweite Partition wieder ein und hat alle Daten erhalten.
Das kann man sich z.B. zunutze machen und auf der zweiten Partition Backups sichern. Natürlich entbindet das nicht von einer externen Sicherung aber das "Standard Backup" liegt dann nur wenige Klicks entfernt.
Im debian Installer kann man verschiedene Layouts auswählen, wie die Platte partitioniert werden soll, dabei ist es üblich, mindestens /home auf einer separaten Partition unterzubringen, /var wird auch gerne ausgelagert, genauso wie /boot (das ist fast immer eine eigene Partition, so wie bei Raspberry Pi OS auch). Damit kann man auch gut den statischen Teil der Installation vom dynamischen Teil (Daten, Logs usw.) trennen.
Grundsätzlich kannst Du die Partition einfach so erweitern:
Code: Alles auswählen
sudo fdisk /dev/sda
Nun die Partitionen anzeigen lassen (mit p)
Die 2. Partition ist die, welche wir vergrößen wollen. Startsektor aufschreiben, ebenso die Id (FileType)
Jetzt wird die 2. Partition aus der Partitionsliste entfernt, mit d und anschließend 2.
Anschließend wird die 2. Partition neu angelegt, mit n , dann p , dann 2.
Jetzt muss der Startsektor eingetragen werden, und zwar der gleiche, wie er vorher schon da stand. Eventuell setzt fdisk hier schon den richtigen Wert als Default, das ist aber nicht sicher!
Danach muss der Endsektor eingetragen werden, hier sollte fdisk schon den Maximalwert setzen.
Zum Schluss muss noch die Filetype Id gesetzt werden, eventuell (je nach Version von fdisk) wird hier aber schon eine Signatur angezeigt, dann muss man nichts ändern. Ansonsten sollte der Type identisch mit dem bisher eingetragenen sein.
Nun lässt man sich nochmal die Partitionstabelle anzeigen (p) und prüft, dass auc hwirklich alles passt.
Zum Schluss wird die neue Partitionstabelle auf die Platte geschrieben, mit w. Falls man irgendwo falsch abgebogen ist, statt w einfach q tippen, dann gehen die Änderungen verloren und die Platte ist im alten Zustand.
Jetzt ist die Partition erweitert, nun muss das Dateisystem noch auf die ganze Partition erweitert werden, das geht mit
Code: Alles auswählen
sudo resize2fs /dev/sda2
Code: Alles auswählen
sudo fsck.ext4 /dev/sda3
Anschließend kann sie mit
Code: Alles auswählen
sudo mount /dev/sda3 /media
Der Befehl
Code: Alles auswählen
df -h
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Re: Raspberry PI 4 Openhab von SD auf SSD
udo1toni hat geschrieben: ↑11. Jan 2022 13:36 Oh, bitte nicht raspi-config installieren!
Es gibt einen guten Grund, warum raspi-config deinstalliert ist. Kann natürlich sein, dass dieser Grund inzwischen nicht mehr vorhanden ist, aber früher (TM) hat raspi-config sich nachhaltig mit openHABian gebissen, so dass anschließend oftmals nur Neu Installieren half.
Das dateisystem kannst Du aber ganz einfach per Konsole erweitern, raspi-config macht letztlich auch nichts anderes.
Wobei man hier schon mal Stop sagen muss, denn eventuell möchtest Du nur den Speicher nutzen, nicht aber die bestehende Partition erweitern.
Also, es gibt zwei Möglichkeiten: entweder Erweitern der bestehenden Partition.
Vorteil: mehr Platz auf /
Nachteil: Wenn / mal gesichert werden muss, muss auch der zusätzliche Platz mit gesichert werden. Ein großes Image kann nicht ohne Weiteres auf ein kleines Medium zurückgespielt werden. (Es gibt noch mehr Nachteile, aber das sind die markantesten).
Zweite Möglichkeit: eine weitere Partition mit dem übrigen Platz anlegen. Diese Partition kann dann an einer beliebigen Stelle von / gemountet werden. Virtuell kann man damit den Speicherplatz von / ebenfalls vergrößern (nur an einer bestimmten Stelle, eben da, wo die Partition eingehängt ist), tatsächlich handelt es sich aber logisch um einen separaten Datenträger. Man kann dann z.B. / formatieren und neu installieren, anschließend bindet man die zweite Partition wieder ein und hat alle Daten erhalten.
Das kann man sich z.B. zunutze machen und auf der zweiten Partition Backups sichern. Natürlich entbindet das nicht von einer externen Sicherung aber das "Standard Backup" liegt dann nur wenige Klicks entfernt.
Im debian Installer kann man verschiedene Layouts auswählen, wie die Platte partitioniert werden soll, dabei ist es üblich, mindestens /home auf einer separaten Partition unterzubringen, /var wird auch gerne ausgelagert, genauso wie /boot (das ist fast immer eine eigene Partition, so wie bei Raspberry Pi OS auch). Damit kann man auch gut den statischen Teil der Installation vom dynamischen Teil (Daten, Logs usw.) trennen.
Grundsätzlich kannst Du die Partition einfach so erweitern:(gegeben, dass die ssd unter /dev/sda auftaucht)Code: Alles auswählen
sudo fdisk /dev/sda
Nun die Partitionen anzeigen lassen (mit p)
Die 2. Partition ist die, welche wir vergrößen wollen. Startsektor aufschreiben, ebenso die Id (FileType)
Jetzt wird die 2. Partition aus der Partitionsliste entfernt, mit d und anschließend 2.
Anschließend wird die 2. Partition neu angelegt, mit n , dann p , dann 2.
Jetzt muss der Startsektor eingetragen werden, und zwar der gleiche, wie er vorher schon da stand. Eventuell setzt fdisk hier schon den richtigen Wert als Default, das ist aber nicht sicher!
Danach muss der Endsektor eingetragen werden, hier sollte fdisk schon den Maximalwert setzen.
Zum Schluss muss noch die Filetype Id gesetzt werden, eventuell (je nach Version von fdisk) wird hier aber schon eine Signatur angezeigt, dann muss man nichts ändern. Ansonsten sollte der Type identisch mit dem bisher eingetragenen sein.
Nun lässt man sich nochmal die Partitionstabelle anzeigen (p) und prüft, dass auc hwirklich alles passt.
Zum Schluss wird die neue Partitionstabelle auf die Platte geschrieben, mit w. Falls man irgendwo falsch abgebogen ist, statt w einfach q tippen, dann gehen die Änderungen verloren und die Platte ist im alten Zustand.
Jetzt ist die Partition erweitert, nun muss das Dateisystem noch auf die ganze Partition erweitert werden, das geht mitWill man lieber eine zusätzliche Partition haben, so lässt man das Löschen der 2, Partition weg und legt stattdessen eine 3. primäre Partition an. Filetype sollte dann 83 sein. Eine neu eingerichtete Partition muss mitCode: Alles auswählen
sudo resize2fs /dev/sda2
initialisiert werden.Code: Alles auswählen
sudo fsck.ext4 /dev/sda3
Anschließend kann sie mitz.B. ins Verzeichnis /media gemountet werden. Dies kann man auch über die Datei /etc/fstab automatisieren.Code: Alles auswählen
sudo mount /dev/sda3 /media
Der Befehlgibt Gewissheit, ob alles geklappt hat.Code: Alles auswählen
df -h
Hallo udo1toni
Ich seh schon du bist Profi ich aber leider nicht wirklich....
Ich würde gerne den Rest also die ca. 60gb als 2 Partition anlegen was auch einen Sinn macht zwecks Backups usw. aber wenn ich mir das so durchlese denke ich nicht das ich das so umsetzen kann wie du schreibst...ohne alles zu schrotten
@violine21 funktioniert dies den jetzt mit Raspi-Config und Openhab??
Möchte mir nicht mein System zerschiesen...!
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Re: Raspberry PI 4 Openhab von SD auf SSD
Ich hab das genau so getan. Siehe auch hier:
https://community.openhab.org/t/how-do- ... n/39414/10
Hatte auch erst Bedenken und habe das openhabian-config anschliessend getestet (natürlich nicht alles) --> ohne Probleme.
Sollte trotzdem etwas nicht entsprechend funktionieren, so hast Du ja immer noch die alte geclonte SD-Karte.
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Re: Raspberry PI 4 Openhab von SD auf SSD
Hallo Ok -> ja genau zum verlieren habe ich so ja nichts!violine21 hat geschrieben: ↑11. Jan 2022 14:14Ich hab das genau so getan. Siehe auch hier:
https://community.openhab.org/t/how-do- ... n/39414/10
Hatte auch erst Bedenken und habe das openhabian-config anschliessend getestet (natürlich nicht alles) --> ohne Probleme.
Sollte trotzdem etwas nicht entsprechend funktionieren, so hast Du ja immer noch die alte geclonte SD-Karte.
Warum openhabian-config anschliessend getestet?
- udo1toni
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Re: Raspberry PI 4 Openhab von SD auf SSD
Das ist wirklich nicht weiter schwierig
anschließend die passenen Menüpunkte aufrufen, also n für neu, p für primär, 3 für 3. Partition (1 ist /boot, 2 ist /)
Danach die Werte per Enter übernehmen (Start und Ende, ist automatisch korrekt vorgegeben), Type setzen (83), w für Schreiben und das war's für die Partition.
Danach per
noch das Dateisystem einrichten.
Das sind zwei Befehle. und die sind eigentlich auch nicht weiter kompliziert.
Ach so... den Mount-Befehl braucht man natürlich auch noch...
Code: Alles auswählen
sudo fdisk /dev/sda
Danach die Werte per Enter übernehmen (Start und Ende, ist automatisch korrekt vorgegeben), Type setzen (83), w für Schreiben und das war's für die Partition.
Danach per
Code: Alles auswählen
sudo fsck.ext4 /dev/sda3
Das sind zwei Befehle. und die sind eigentlich auch nicht weiter kompliziert.
Ach so... den Mount-Befehl braucht man natürlich auch noch...
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