Also wenn das Kopieren geklappt hat, sollte der Start per SSD auch funktionieren. Du musst halt die SD-Karte aus dem SD-Schacht herausnehmen.
Entweder dein Pi bootet von SSD

oder aber nicht

. Der SSD-Start dauert am Anfang etwas länger, weil der Pi noch schnell schaut, ob im SD-Schacht etwas liegt. Deshalb nicht gleich nervös werden
Ein weiterer Knackpunkt kann auch SSD-Adapter sein. Ich hatte mir da einen "extra-schönen" mit Gehäuse besorgt. Komischerweise wurde SSD mit dem nicht als Boot-Laufwerk akzeptiert. Der stinknormale Adapter für 10 Euronen bringt's.
Sollte das nicht klappen, einfach wieder SD-Karte rein.
openHAB habe ich "from Scratch" per Image auf SD-Karte mit Etcher installiert so wie das auf der OH-Web-Seite beschrieben wird. Sicher geht auch eine manuelle Installation, aber ich bin kein Experte und habe deshalb die automatische Installation.
Also auch nur openHAB natürlich mit dem OS - Version Bullseye.
Die Installation des Raspberry-Os mit GUI habe ich ähnlich gemacht. Image von der Hompage laden und auf SD-Karte schreiben, musst du aber noch mal nachlesen. Dieses OS läuft bei mir, bei Bedarf auf einem kleinen RPI3b. Rein theoretisch kannst du die SD-Karten austauschen, je nachdem welches OS du brauchst. Aber..., da gibt's manchmal ein bisschen Stress mit Putty und dem Router (Ip-Adresse/Name), grundsätzlich alles händelbar. Um dem aus dem Weg zu gehen, hab ich das Raspbian OS auf einem Extra-Rechner laufen, dann gibt's auch keine Probleme mit dem Router oder Putty oder was sonst noch so alles reinspielen könnte und was man als Otto-Normal-Benutzer, gar nicht auf der Rolle hat.
Ich hab mir auf meinem Windows-Rechner auch noch den Raspberry Pi Imager installiert, da funktioniert so ähnlich wie Etcher. Vielleicht wäre das auch noch interessant für dich.
TL;DR Das mit dem "Kriwanek würde ich mal lassen, ich hab's mir zwar nicht genau durchgelesen, aber soweit ich das noch im Kopf habe wird nicht alles auf die Festplatte geschrieben und die SD-Karte darf nicht entfernt werden und das bezieht sich glaube ich auch noch auf die 3-Version der Raspis.
Es gibt zwar auch die Möglichkeit die RasPi3-Versionen komplett auf SSD laufen zu lassen, aber dazu muss man etwas ins Eprom flashen, aber das weiss ich auch nicht mehr genau.
Der RPi4b sollte das Booten von SSD auf jeden Fall beherrschen.
Edit: Das aktuelle "openhabian" hat auf jeden Fall "Bullseye" an Bord.