Die Verzeichisse, in denen die Dateien liegen, sollten eigentlich dem User openhab gehören, nicht dem User openhabian. Außerdem sollte die crontab, in der die Befehle liegen, ebenfalls die vom User openhab sein. Der Punkt mit den Rechten ist, dass die Dateien eigentlich alle dem User openhab gehören müssen, da es sonst zu Fehlern wegen fehlender Berechtigung kommen kann. Andererseits werden ja Befehle per crontab ausgeführt, und die müssen dann unter dem passenden User laufen.
Also: Wenn die Verzeichisse eingerichtet und evtl. schon mit Daten gefüllt sind, zunächst mittels
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sudo chown openhab: -R /opt/openhab
Anschließend die crontab Einträge für openhabian entfernen (crontab -e und raus damit, evtl irgendwo zwischenspeichern...).
Nun als User openhab anmelden:
Code: Alles auswählen
sudo su - openhab -s /bin/bash
Nach dem Befehl befindet man sich also in einer Shell, und zwar als User openhab. Nun können wird mit crontab -e die Crontab für den User openhab bearbeiten und dort die ganzen Befehle hinterlegen.
Aus der Konsole kommst Du ganz normal mit exit raus und landest wieder in der Konsole des Users openhabian
Die rc.local wird mit root-Rechten ausgeführt, deshalb müssen hier nach dem Kopieren immer die Besitzrechte angepasst werden (mit chown openhab: -R /var/lib/openhab/persistence, nicht mit openhabian:openhabian...)
Ansonsten kann das so bleiben. Ein chmod ist dann nicht mehr notwendig.
Das Tool für die Grafik sollte nicht notwendig sein.
Wenn Du lieber den ganzen Rechner durch null schicken willst, wäre der korrekte Befehl meines Wissens zwingend
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/sbin/shutdown -r now
Die "manuelle" Variante hat einen großen Vorteil, dadurch, dass der Speicherort frei gewählt werden kann. Man kann z.B. eine SSD per USB anschließen oder auch eine Freigabe (NFS, Samba... was halt da ist) einbinden und die Daten dort speichern. Ob das bei Dir zum Tragen kommt, ist natürlich abhängig vom Umfeld. Ich habe hier zwei Server die Freigaben zur Verfügung stellen, da bietet es sich an, die Daten extern zu lagern.