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Hallo in die Runde,

mein Tasmota sendet fast jede Sekunde die Werte an den MQQT-Broker. Wo kann ich den Intervall einstellen? Unter Configuration -> Configure Logging steht der Telemetry period auf 300 also alle 5 Minuten.

Unter Consoles -> Edit Script habe ich folgendes Script für mein Stromzähler eingegeben

Code: Alles auswählen

>D
>B
->sensor53 r
>M 1
+1,3,s,16,9600,MT175
1,77070100010800ff@1000,E_in,kWh,E_in,1
1,77070100020800ff@1000,E_out,kWh,E_out,1
1,77070100100700ff@1,P,W,P,18
1,77070100240700ff@1,L1,W,L1,18
1,77070100380700ff@1,L2,W,L2,18
1,770701004C0700ff@1,L3,W,L3,18
1,77070100000009ff@#,Server_ID,,Server_ID,0
#

Unter https://tasmota.github.io/docs/Smart-Me ... mt-175-sml steht leider nicht sehr viel.

Du hast einen Lesekopf, der die Zählerwerte überträgt? Dann passt das schon so, die Frequenz der Daten wird vom Zähler vorgegeben, nicht von Tasmota.
Die Telemetry Period bezieht sich auf die Topics, auf denen Tasmota seinen eigenen Zustand zyklisch meldet, die Daten des Stromzählers werden aber dann übertragen, wenn sie vorliegen.
Wenn Du in openHAB im Log zu viele Meldungen bekommst, kannst Du z.B. ein Filter in der betreffenden Steuerdatei eintragen, so dass dann die Changes auf den betreffenden Items nicht mehr geloggt werden.

Dann kann ich das Intervall also gar nicht ändern? An sich habe ich damit kein Problem das Wlan wird nicht gleich zusammenbrechen...
Das Item in openHAB ändert sich allerdings ebenfalls alle 2 Sekunden wenn sich das nicht negativ auswirkt habe ich damit keine Probleme. In der persistence speichere ich die Daten nach einer eigenen Strategie sonst ist die MYSQL-Datenbank nach einen Jahr zugemüllt

Ich muss dann halt nur aufpassen wenn ich dieses Item im when Bereich bei Regeln verwende...

Es sollte sich ja nicht auf die Performance von openHAB auswirken oder?

Viele Grüße
Torsten

WLAN -> wir reden hier von etwa 1kBit/s (incl. Overhead)
openHAB sollte damit kein Problem haben, wie erwähnt das Einzige sind halt übermäßig viele Log-Zeilen, das kann man reduzieren, falls es nervt.
Peristence: letztlich kannst Du das halten wie ein Dachdecker

in der rrd4j wird ohnehin nur ein Wert pro Minute gespeichert (der aktuelle Wert wird so lange überschrieben, bis er "in die Vergangenheit rutscht".) Bei MySQL fallen naturgemäß größere Datenmengen an

bei mir sind das innerhalb 10 Monaten (da kam der neue Zähler...) 454 MiByte, aber man kann solche Daten ja tatsächlich "ausdünnen", wobei es sich dann anbietet, auf eine andere Datenbank zu schwenken (z.B. InfluxDB, die kann sich automatisch um das Aufräumen und Verrechnen der Werte kümmern.)

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