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Hallo zusammen,

ich möchte im Wohnzimmer den Heizkörper mit dem AVM DECT 301 automatisch steuern. Als Sensor ist ein Sonoff SNZB-02D im Einsatz.

Ich habe mir hierzu die Rules angeschaut und auch schon ein paar Versuche gestartet, bin mir allerdings mittlerweile unsicher, ob ich überhaupt auf dem richtigen Weg bin. Vielleicht kann mir jemand "Erklärtechnisch" auf die Sprünge helfen

Das Wohnzimmer hat eine große Fensterfläche und bei Sonne wird dieses auch sehr schnell warm. Da würde ich gerne eine Automatik realisieren, die so schnell wie möglich reagiert (natürlich auch technisch sinnvoll).

Das man als Trigger Bedingungen setzen kann habe ich verstanden. Die Bedingung beispielsweise wäre die Heizkörpertemperatur abzusenken, wenn die Raumtemperatur über 22°C steigt. Leider stehe ich da schon vor meiner ersten Aufgabe.

Ich habe keinerlei Erfahrung mit den texbasierten Config-Dateien, bin mir auch nicht sicher, ob ich von der PaperUI auf die Dateiebene wechseln sollte. Allerdings finde ich bei meiner Suche nur Bezüge auf die Config-Dateien, nicht auf die Regelerstellung mit der PaperUI.

Keine Ahnung, was hier die richtige Entscheidung ist (Config vs. PaperUI), ich vermute allerdings ein "Mischbetrieb" wäre weniger sinnvoll (habe jedenfalls ein paar negative Kommentare dazu gelesen).

Also erste Aufgabe war: Senken der Heizkörpertemperatur, wenn die Raumtemperatur über 22°C steigt.
Meine Einstellungen in der Regel über die PaperUI: WHEN - ITEM "was updated" - to state ">22"

(Hier schon mal die Frage ob Leerzeichen zulässig sind, oder ob das überhaupt die richtige Schreibweise ist.)

Bei der zweiten Aufgabe bin ich eigentlich schon raus
Ich verstehe derzeit (noch) nicht, WAS ich auf welchem WEG dem AVM 301 mitteilen soll.

Das Ziel wäre, den Heizkörper einfach runter zu regeln (oder ganz auszuschalten) und wenn die Temperatur z.B. unter 21°C fällt, den Thermostat wieder auf Automatik zu stellen.

Wie gesagt, mit den Config-Dateien kenne ich mich NULL aus. Sollte dies aber der bessere Weg sein, dann arbeite ich mich auch gerne da noch ein.
Momentan kann ich nur sehr schlecht für mich bewerten, wo denn hier meine Reise mit OH4 am besten gehen sollte.

Vielleicht findet sich eine gütige Seele, die mir hierzu ein wenig unter die Arme greifen könnte

Hallo @schwabenhab

Da fehlt noch etwas Info: wo hängt der Sensor dran? Also Bridge zum Beispiel conbee2 oder eigenständig Samsung, Sonoff ...

Es gibt auch einen Repeater von AVM mit zigbee Hub. Der hat den Vorteil dass man die Einstellung "externen Sensor nutzen" der Fritzbox setzen kann.

Grundsätzlich macht der Regler ja das was du willst automatisch! Wird die eingestellte Komforttemperatur überschritten schließt das Ventil.

Wichtig wäre zu Erfahren ob du den Regler korrekt eingebunden hast. Kannst du ihn über OH steuern?

Gruß Michael

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Hallo Michael,

vielen Dank für Deine Rückmeldung
Der Sonoff-Sensor hängt über einen conbee2 an OH.

Bzgl. Repeater würde ich mal annehmen, dass dann der AVM Thermostat direkt mit dem Sensor verbunden wäre. Ich würde aber gerne alles über ein Zentrales System organisieren.

Das mit der Automatik des Heizkörperthermostates selbst kann mich ehrlich gesagt nicht so ganz überzeugen. Die Differenz zwischen der tatsächlichen Raumtemperatur und der Temperatur die der Thermostat angibt ist doch erheblich. Hinzu kommt , dass ich noch einen weiteren Heizkörper im Raum habe, der allerdings momentan noch ausgeschaltet ist und auch noch nicht über einen AVM Thermostaten verfügt. Den möchte ich erst in das System integrieren, wenn alles andere einwandfrei miteinander verbunden ist.

Der Thermostat ist (denke ich mal) in OH einwandfrei eingebunden. Jedenfalls werden bei den Items Werte angezeigt. Allerding habe ich noch nicht versucht die Werte über OH zu verändern. Müsste ich erst mal testen.

Grüßle
Thomas

Die einfachste Lösung hat AVM im Thermostat bereits integriert. D. h. du kannst die Grenzwerte und die Zeiten für die Thermostate in der Fritzbox setzen(ECO/COMFORT). Der Thermostat schaltet dann automatisch, bei Erreichen des Grenzwertes (z.B. 21 °C - COMFORT), den Thermostat ab. Das geht dann eigentlich ganz ohne Regel. Es gibt auch noch einen Offset-Wert, der Berücksichtigung bei Schwankungen zwischen der am Heizkörper gemessenen und der eigentlichen Raumtemperatur findet.

Eine andere Möglichkeit wäre die von @warhook76 beschriebene, oder einen Sensor von AVM (DECT440, DECT200, DECT201). Wenn du das mit anderen Sensoren "koppeln" willst, solltest du noch ein paar Zusatzinfos für deine Sensoren liefern (Binding, Thing, Items).

Ich habe eine Regel(eigentlich 2), die triggert, wenn ich das(die) Fenster aufmache, ansonsten schalte ich den(die) Thermostat(e) manuell bzw. über ein UI-Widget.

Die stelle ich mal hier rein. Du kannst die dann ggf. für deine Zwecke (Temperatur-Trigger) anpassen. Die Regel(n) schalten den Thermostat aus, wenn ein Fenster geöffnet wird und wieder an, wenn es geschlossen wird. Dabei werden der aktuelle Modus und die aktuelle Temperatur in zwei nicht gebundene Items gespeichert (radiator_valve_08_Set_prev, radiator_valve_08_Mode_prev) und beim Schliessen wieder auf den ursprünglichen Wert zurückgesetzt, wobei noch berücksichtigt wird ob der Status ECO/COMFORT oder ON war.

Du solltest aber berücksichtigen, dass die Rule bei jeder Temperaturänderung triggert.

Ich mach's genauso wie @peter-pan. Deinen 2. Heizkörper solltest du auch nutzen. Dann ist die Temperatur im Raum auch gleichmäßiger.

Gruß Michael

Gesendet von meinem A063 mit Tapatalk

Hallo Ihr beiden und vielen Dank für das wertvolle Feedback

Ich habe jetzt erstmal einen Test laufen (den ich über die PaperUI erstellt habe), ob das überhaupt funktioniert wie ich das denke.

Hier mal der entsprechende Code für jede erstellte Regel. und Steckdose auf

Regel 1: Steckdose auf ON wenn Raumtemperatur wärmer als 21°C
Regel 2: Steckdose auf ON wenn Raumtemperatur kälter als 21°C Mal grundsätzlich gefragt: Funktioniert das auf Dauer oder gibt es in diesem Fall (zwei Rules für das gleiche Item) Abhängigkeiten, die man noch berücksichtigen muss?

Grüßle Thomas

P.S. für Michael: Der zweite Thermostat ist schon bestellt. Allerdings ist der betreffende Heizkörper in einer Nische verbaut. Da werde ich erst drangehen, wenn das Grundkonstrukt einigermaßen zuverlässig läuft

Erst mal grundsätzlich: Was Dir vorschwebt, ist keine Steuerung, sondern ein Regelung.
openHAB ist kein Regelsystem, sondern ein Steuersystem.
Natürlich kannst Du (in Grenzen) openHAB als Regelsystem verwenden, Du musst Dir aber bewusst sein, dass es einen Unterschied zwischen den beiden Begriffen gibt.

Frage Text vs. UI: Natürlich kannst Du beide Arten Konfiguration nutzen, ausdrücklich auch im Mischbetrieb, Der Punkt, warum man das eher vermeidet, ist vor allem, dass Du Dich schnell verzetteln kannst. Wo hab ich denn das Thing angelegt? Und wo das Item? ISt die Rule nun als Text oder als UI Rule erstellt? Hab ich das in Blockly gelöst, oder mit Ruby?
Am Ende des Tages musst Du (als derjenige, der das System betreut) durchsteigen, das ist der entscheidende Faktor.

Die DSL ist seit Anbeginn in openHAB eingebaut und sie ist auch als einzige Rule Engine in jeder bisherigen openHAB Version fester Bestandteil. Insofern kann jeder DSL Rules nutzen, ohne Ausnahme, und ohne dass man weitere Randbedingungen erfüllen muss (installiere Addon XY in openHAB, installiere externe Zusatzsoftware a, b oder c, aber Achtung, c verträgt sich nicht mit k, also falls Du k im Einsatz hast...)

Grundsätzlich kann man jede Text DSL Rule auch in die UI überführen, allerdings gibt es Punkte, die über Text sehr einfach funktionieren, aber in der UI gar nicht oder nur mit hohem Aufwand. Z.B. gibt es Lambdas (Codeblöcke), die man in der Textform als eine Art Funktion einsetzen kann, die müssen dann aber global definiert werden, damit sie in der Datei zur Verfügung stehen. in der UI gibt es keinen globalen Kontext. Man kann lediglich innerhalb einer Rule shared oder private Variablen definieren, welche dann ähnlich funktionieren wie globale Definitionen, nur dass man sie (einmalig pro Systemstart) innerhalb der Rules anlegen muss, die sie verwenden - erhöht die Komplexität, wenn man eine Funktion definiert, um sie in mehreren Rules zu verwenden...

schwabenhab hat geschrieben: ↑8. Nov 2023 07:47 Meine Einstellungen in der Regel über die PaperUI: WHEN - ITEM "was updated" - to state ">22"

Nein, das funktioniert so nicht.
Erst mal gibt es zwei Triger, die sich auf den Itemstatus beziehen (das Item liefert die Temperatur), nämlich received update und changed.
Es gibt nur sehr selten die Notwendigkeit, auf received update zu reagieren, allgemein willst Du reagieren, wenn sich ein Eingangswert geändert hat, nicht, wenn er gleich geblieben ist.
Du kannst eingrenzen, ob der alte Wert eine Rolle spielt und/oder ob der neue Wert eine Rolle spielt (bei update nur ob der neue Wert eine Rolle spielt).
Du kannst hier aber keinen Wertebereich angeben (> 22), sondern nur exakt einen Wert (22). Das ist also bei Deiner Rule keine Option.
Stattdessen muss die Rule immer triggern, wenn sich die Eingangsgröße geändert hat.
Es gibt in der UI noch einen weiteren Bereich "But only if", über den Du dann eine Einschränkung definieren kannst, z.B. "Temperatur > 22".

Gewöhnlich wird man das innerhalb des Rule Codes erledigen, denn Du brauchst im Zweifel noch eine weitere Rule, welche die Eingangsgröße nutzt, um die Solltemperaur zu erhöhen, falls die Raumtemperatur unter einen bestimmten Wert absinkt, die zweite Rule hätte also ebenfalls den Trigger Temperatur changed, aber im "But only if" Teil z.B. Temperatur < 21. Nun hast Du also zwei Rules, die per Definition immer exakt gleichzeitig ausgeführt werden, weil die den identischen Trigger nutzen, jedoch über die "But ony if" Bedingung wieder beendet werden, falls diese nicht erfüllt ist. Das ist reichlich umständlich, zumal, wenn man das Ganze leicht mit wenigen Zeilen Code erledigen kann: Der Code ist aus verschiedenen Gründen nicht gut, aber als Beispiel ok
Der Code kann weitgehend identisch auch über die UI verwendet werden, wobei die UI Rules eine UID bracuhen, welche keine Leerzeichen oder Sonderzeichen enthalten darf, das Label der Rule setzt Du aber auf den Teil, der nach dem Schlüsselwort rule in Anführungszeichen steht.
Zwischen when und then stehen alle Trigger, Du suchst also als nächstes bei den Triggern Item-Trigger aus, wählst dort changed aus und trägst als Item das angegebene Item Temperatur ein.
zwischen then und end steht der auszuführende Code, Du gehst also auf Action und wählst dort NICHT Item aus, sondern Script. Unter Script wählst Du dann DSL als Sprache aus. Anschließend kannst Du exakt den Code ZWISCHEN den beiden Schlüsselworten then und end als Text einfügen und Deine UI Rule ist fertig, sie schaltet dann bei Überschreiten der 22 auf Sollwert 20, bei Unterschreiten auf Sollwert 22.

Vermutlich ist die Temperatur aber keine gute Eingangsgröße für die Aufgabe

WOW... Udo du machst mich fertig Was eine super Erklärung, allerdings muss ich das erstmal verdauen

In deiner Antwort steckt so viel wichtiges drin, dass ich das erstmal einzeln auseinanderpflücken muss.

Dabei treibt mich eine Frage um: Muss ich die Textfiles mit der DSL zwingend über die Konsole erstellen und pflegen? Ich habe mit Linuxbefehlen bisher nicht so viel am Hut. Oder gibt es einen leichteren Ausweg, sprich eine leichtere Lösung für die Bearbeitung dieser Dateien?

schwabenhab hat geschrieben: ↑8. Nov 2023 15:13 Muss ich die Textfiles mit der DSL zwingend über die Konsole erstellen und pflegen? Ich habe mit Linuxbefehlen bisher nicht so viel am Hut. Oder gibt es einen leichteren Ausweg, sprich eine leichtere Lösung für die Bearbeitung dieser Dateien?

Ja und nein

Wenn Du openHABian als Installationsweg nimmst, richtet openHABian automatisch Samba Freigaben ein. Mit diesen kannst Du Dich dann vom Desktop PC aus verbinden, wobei die Zugangsdaten passen müssen.
Auf einem normalen Windows System gibst Du im Explorer in der Adresszeile \\rechnername\ ein und bekommst direkt vier Ordner angezeigt,
openHAB-addons (um manuell Addons zu installieren)
openHAB-conf (um Textkonfiguration zu nutzen)
openHAB-sys (hier liegt die runtime von openHAB rum, braucht man gewöhnlich nicht)
openHAB-userdata (z.B. für Backups)

Wenn Du auf einen der Ordner zugreifen willst, musst Du User Credentials angeben, und zwar gewöhnlich Username openhabian und Passwort openhabian, es sei denn, Du hast das Passwort geändert (aber Obacht... hier zählt das Samba Passwort, welches nicht zwingend das Passwort der Anmeldung über ssh ist...)

Es gibt mit VS Code einen extrem guten Editor, der über (wörtlich) tausende Plugins auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann. Es gibt auhc ein openHAB-Plugin. Du bekommst VS Code einfach über https://code.visualstudio.com/ - der Editor wird von Microsoft unter der MIT Lizenz entwickelt.
Wenn VS Code installiert ist, kannst Du die Plugins direkt aus VS Code heraus suchen und installieren.

Um Rechteprobleme zu vermeiden, bietet es sich an, in Windows ein Netzwerk Laufwerk anzulegen, welches openHAB-conf z.B. mit dem Laufwerksbuchstaben O:\ verbindet (mit den richtigen Credentials) und beim Start automatisch reconnectet.
In VS Code kannst Du anschließend über die Funktion "Ordner öffnen" (wenn Du auf deutsch umgeschaltet hast... ist auch ein Plugin...) eben dieses Laufwerk O:\ auswählen, womit nun das Verzeichnis /etc/openhab/ direkt in VS Code in der Ordneransicht erscheint.

Das openHAB Plugin greift online auf den openHAB Server zu, und zwar mittels LSP und die API, dazu musst Du in den Einstellungen zum Plugin die Zugangsdaten einrichten, am besten nutzt Du dafür ein Token.
Schritt 1: Du gehst in die Main UI und klickst links unten auf den Usernamen, damit landest Du im Usermenü, wo Du ein Token hinzufügen kannst. Du musst einen Namen für das Token eingeben, der Name darf weder Leerzeichen noch Sonderzeichen enthalten, vscode wäre z.B. ein sinnvoller Name.
Wenn das Token generiert wurde, wird es einmalig angezeigt. Das Token wird nirgendwo gespeichert, selbst openHAB kennt das Token nicht, dies ist also die einzige Gelegenheit, zu der Du das Token in die Zwischenablage kopieren kannst. Wenn Du das vergisst, lösch das Token und erzeuge ein neues Du kansnt beliebig viele Token anlegen, z.B. auch für den Zugriff der Apps. Wenn also jemand sein Smartphone verliert, kannst Du einfach das entsprechende Token löschen und der Finder hat keine Chance, auf Dein Smarthome zuzugreifen.
Schritt 2: Du öffnest die Einstellungen in VS Code, suchst die Erweiterungen und dort das openHAB Plugin. Nun werden Dir die Einstellungen angezeigt, allerdings gibt es nicht weniger als sieben Möglichkeiten, wo Einstellungen abgespeichert werden können... Da Du einen Ordner geöffnet hast, ist es das Einfachste, Du wählst an der Oberkante der Einstellungen den Bereich für Ordner aus. Anschließend lässt Du die settings.json anzeigen und fügst dort das Token passend ein. Außerdem musst Du natürlich die IP-Adresse korrekt angeben. Alles andere sollte mit den Grundeinstellungen soweit passen.

Wenn Du alles richtig gemacht hast, erscheint im linken Seitenmenü das openHAB Symbol. Darunter gibt es dann zwei Ansichten, für Things und Items. Beide Ansichten müssen manuell aktualisiert werden, zeigen aber ansonsten immer den echten Zustand des Servers an, also welche Things/Channel existieren, ob Online oder Offline, ob verlinkt oder nicht, und im Falle der Items eine Baumstruktur, welche alle (!) Gruppen mitsamt den Nachkommen anzeigt. Da Items durchaus auch Member mehrerer Gruppen sein können, tauchen solche Items auch mehrfach im Baum auf, und zwar mitsamt dem aktuellen Status.
Wenn Du im Dateibaum in einem Verzeichnis eine Datei erstellst, kannst Du dort Items und Channel aus der Liste übernehmen. Auch hier werden je nach Kontext automatisch weitere Daten angezeigt, z.B. in *.rules Dateien kannst Du jederzeit auf einen Itemnamen zeigen und bekommst den aktuellen Status angezeigt - bei Group Items bekommst die unmittelbaren Member gelistet, mitsamt Status, wenn Du Befehle schreibst, bietet VS Code Dir automatisch Ergänzungen an usw...

Man kann in der Konfiguration des openHAB Plugins außerdem noch einen Konsolenbefehl hinterlegen, wenn man das tut, kann man sich direkt in die Karaf Konsole verbinden, um dort Befehle auszuführen (die Karaf Konsole hat nichts mit der GNU/Linux Shell zu tun, es handelt sich um die Laufzeitumgebung von openHAB)

Also nein, weil es mit Arbeit verbunden ist, das alles einzurichten, aber auch ja, weil NACH den Vorbereitungen die eigentliche Arbeit super einfach wird.

OK, JETZT habe ich meine Aufgabe

Herzliche Dank für diese tolle Beschreibung. Dann mache ich mich mal daran.