Na, Du musst beim Verbinden mit dem Share als Username openhabian und als Passwort ebenfalls openhabian angeben.
Falls Du das - aus welchen Gründen auch immer - nicht hinbekommst, wäre die einfachste Lösung, WinSCP zu verwenden.
Schritt 1: Du installierst WinSCP
Schritt 2: Du richtest eine Verbindung zum Pi ein. Verbindungsart: ssh (Port 22), User und Passwort nach Deinene Wünschen, der User muss halt auf dem Pi existieren.
Schritt 3: Du kopierst die Daten mittels WinSCP ins home-Verzeichnis des angemeldeten Users (dorthin darfst Du auf jeden Fall schreiben)
Schritt 4: Du verbindest Dich per ssh mit dem Pi
Schritt 5: Du verschiebst die Dateien mittels
Code: Alles auswählen
sudo mv /home/meinusername/ordnerMitZuKopierendenDaten $OPENHAB_USERDATA/
Natürlich immer vorausgesetzt, die Daten liegen in der richtigen Struktur vor

Schritt 6: Du führst den Befehl
aus.
WinSCP bietet auch die Option, direkt eine Shell zu öffnen, damit könntest Du also Schritt 4 aus WinSCP heraus ausführen.
Was die (zukünftig hoffentlich häufigeren) Backups betrifft: Man kann da einfach mit einem kleinen Script automatisieren. Das Script ruft den Backup-Befehl auf und verschiebt evtl. das Archiv auch automatisch an einen sicheren Ort. Das Script selbst wird über crontab automatisch gestartet, z.B. täglich um 2:17 Uhr (hat keine Bedeutung, nur irgendeine Uhrzeit), oder auch mehrfach täglich, ganz nach Deinem Geschmack. Ein Backup ohne Persistence ist ca. 10 MByte groß, mit Persistence sind es dann vielleicht 120 MByte (kommt natürlich sehr auf das System an, aber so als Richtschnur), wenn Du ein externes System hast, auf welches Du die Backups automatisch auslagern kannst, kannst Du dort auch gleich noch ein Script einrichten, welches dafür sorgt, dass nur die letzten x Backups aufgehoben werden. Mit einer Automatik vergisst man das leidige Thema, ohne es später zu bereuen...