Abhängingkeit AC Stromspeicher vom Wechselrichter
Verfasst: 20. Sep 2024 15:24
Moin,
wenn ich es richtig verstanden habe, dann habe ich bei Stromspeicher für die Balkonsolaranlage ( werden zwischen PV-Modul und Wechselrichter gehängt) so gar keine Chance diese zu steuern.
Ich glaube verstanden zu haben, dass die Batterie nur den Teil wegpuffert, den der Wechselrichter nicht einspeisen kann?
Wobei ich hier auch gerne "Einspeisen ins Haus" und "Einspeisen ins öfftl. Stromnetz" unterscheiden möchte. (Zweiteres versucht man ja bei der klassischen Nulleinspeisung zu vermeiden)
Nun habe ich nicht so einen Kleinen Wechselrichter mit 800W, sondern 1700W
Da ich nur 800W ins öffentliche Netz einspeisen darf, regel ich den Wechselrichter (mit OpenDTU) permanent nach.
(Ich weiß, dass dies gemeint war, als es hieß "max 800W")
Wie auch immer, wollte nur veranschaulichen, dass ich bereits regeln kann.
Ist indirekte dann diese Reglung jene, die dafür sorgt, dass der Vorgeschaltete Akku mehr abbekommt?
Das Zwischenstecken an sich überzeugt mich auch nicht sonderlich, da ich ja dann bei einer (weiteren) PV auf dem Dach erneut über den Speicher nachdenken muss. Ergo überlege ich was AC/AC so taugt. (Unabhängig von den Verlustleistungen)
Aber auch dort möchte ich die volle Kontrolle und eine Einbindung (ohne Cloud) in OpenHab.
Gibt es dort bereits Systeme, die nennenswert sind?
Ist evtl. mit OpenDTU auch noch mehr steuerbar als nur Wechselrichter?
Ich möchte nur die technischen Machbarkeiten im Bezug auf die Hausautomatisierung diskutieren und NICHT die Sinnhaftigkeit eines Speichers generell. (Ich weiß, dass diese sich noch nicht lohnen und recherchiere lediglich in der Preisspanne bis 1000€)
LG
wenn ich es richtig verstanden habe, dann habe ich bei Stromspeicher für die Balkonsolaranlage ( werden zwischen PV-Modul und Wechselrichter gehängt) so gar keine Chance diese zu steuern.
Ich glaube verstanden zu haben, dass die Batterie nur den Teil wegpuffert, den der Wechselrichter nicht einspeisen kann?
Wobei ich hier auch gerne "Einspeisen ins Haus" und "Einspeisen ins öfftl. Stromnetz" unterscheiden möchte. (Zweiteres versucht man ja bei der klassischen Nulleinspeisung zu vermeiden)
Nun habe ich nicht so einen Kleinen Wechselrichter mit 800W, sondern 1700W
Da ich nur 800W ins öffentliche Netz einspeisen darf, regel ich den Wechselrichter (mit OpenDTU) permanent nach.
(Ich weiß, dass dies gemeint war, als es hieß "max 800W")
Wie auch immer, wollte nur veranschaulichen, dass ich bereits regeln kann.
Ist indirekte dann diese Reglung jene, die dafür sorgt, dass der Vorgeschaltete Akku mehr abbekommt?
Das Zwischenstecken an sich überzeugt mich auch nicht sonderlich, da ich ja dann bei einer (weiteren) PV auf dem Dach erneut über den Speicher nachdenken muss. Ergo überlege ich was AC/AC so taugt. (Unabhängig von den Verlustleistungen)
Aber auch dort möchte ich die volle Kontrolle und eine Einbindung (ohne Cloud) in OpenHab.
Gibt es dort bereits Systeme, die nennenswert sind?
Ist evtl. mit OpenDTU auch noch mehr steuerbar als nur Wechselrichter?
Ich möchte nur die technischen Machbarkeiten im Bezug auf die Hausautomatisierung diskutieren und NICHT die Sinnhaftigkeit eines Speichers generell. (Ich weiß, dass diese sich noch nicht lohnen und recherchiere lediglich in der Preisspanne bis 1000€)
LG