? Mein openHAB läuft auf einem Proxmox, das hat genau
gar nichts mit Windows zu tun.
Mein Tipp: Wenn Du Proxmox nutzt, nimm einen
debian LXC (ich habe hier 3 GByte RAM und 4 Kerne zugeteilt, ist aber vor allem abhängig vom Host System, was da für Dich sinnvoll ist).
Installiere
git nach und richte anschließend openHABian ein wie in der
Original Doku beschrieben. Konfiguriere
/etc/openhabian.conf passend (kein ZRAM, amd64, bookworm usw.) und lass
openhabian-config unattended laufen.
Wenn Du willst, kannst Du ein Backup von openHAB auf dem Pi (erstellen per
sudo openhab-cli backup --full) und die erzeugte Datei (liegt in
$OPENHAB_USERDATA/backups/) in ein passendes Verzeichnis im LXC packen. Benenne die Datei am besten in
initial.zip um und setze in
openhabian.conf die entsprechende Zeile aktiv (incl. Anpassen des Pfads, so dass er passt), dann spielt openHABian das Backup direkt ein.
Alternativ kannst Du das Backup auch nach dem Erstellen per
sudo openhab-cli restore <dateiname> von Hand einspielen, aber dran denken, vorher den Dienst anzuhalten.
Falls es beim Starten des Dienstes zu Problemen kommt, bitte bei gestopptem openHAB
einmalig sudo openhab-cli clean-cache und
sudo openhab-cli reset-ownership laufen lassen, kommt immer noch gerne mal vor, dass beim Restore ein paar Dinge nicht zu 100 % korrekt laufen.
Du kannst auch openHAB direkt über die Paketverwaltung einrichten, Du musst dann halt die Paketquelle händisch einrichten und
apt passend verwenden. Allerdings fehlt dann frontail (und das ist auch nicht ganz simpel nachzuinstallieren), weshalb ich immer openHABian empfehle.
Viele andere Dinge in openHABian nutze ich aber gar nicht, weil Proxmox hier andere Möglichkeiten bietet, speziell wenn man zfs nutzt, das ist aber letztlich Geschmacksache.