Ja
Die kleine Stiftleiste kommt in die kleinen Löcher, die große(n) Stiftleiste(n) in die großen Löcher. Da es Kabel mit Stiften und Kabel mit Buchsen gibt, sind für die großen Pins beide Versionen vorgesehen. Der Adapter stellt lediglich eine Umsetzung von 1,25(?)mm Raster auf 2,54mm Raster dar. Probiere am besten vor dem Löten aus, ob Du die kleine Stiftleiste problemlos am Shelly anschließen kannst, nicht, dass am Ende eine der großen Stiftleisten im Weg ist..
Die Stiftleisten selbst sind ja passive Bauteile, die Einbaulage ist also egal. Programmieradapter haben meist ein passendes Kabel mit Buchsen oder Stiften dabei, die Kabel sind als einzelne Stifte ausgeführt, weil die Anschlüsse auf den Geräten nicht allgemeingültig festgelegt sind. Du musst also später beim Programmieren noch in der Anleitung zum jeweiligen Shelly schauen wie die Pin-Belegung ist. Auf den Programmieradaptern ist die Belegung meist aufgedruckt.
Du verbindest dann +3.3V mit +3.3V, GND mit GND und TxD mit RxD (zweimal)
TxD steht für Transmit Data, also der "Ausgang", RxD steht für Receive Data, also der Eingang, deshalb müssen die Kabel hier gekreuzt werden.
Die zwei übrigen Pins werden zum Programmieren nicht gebraucht. Evtl. ist einer der beiden Pins mit D0 verbunden, dann kannst Du mit einem temporären Kurzschluss zu GND den Shelly beim Anlegen der Versorgungsspannung in den Programmiermodus versetzen.
Das Gerät darf zum Programmieren keinesfalls(!) mit etwas anderem als dem Programmieradapter verbunden sein, insbesondere nicht mit der normalen Spannungsquelle (230 V), hier bestünde nicht nur Gefahr für alle beteiligten Geräte, sondern zusätzlich auch Lebensgefahr.