Gerade die langfristige Betreuung eines solchen Systems dürfte so einiges an Einnahmen generieren (vorausgesetzt natürlich, man macht die Sache gut...) denn letztlich sind es doch nur die Nerds, die sich mit "sowas" beschäftigen.
Ein guter Bekannter hat Mitte der 90er sein Haus gebaut, da er eingefleischter Mac User war, aber zu dieser Zeit die Auswahl praktisch zu 100% Windows hieß, durfte ich immer mal wieder seine Rechner betreuen (und natürlich habe ich damals auch "Blut geleckt").
Der sagte damals: "Die Haussteuerung über knx ist meine Modell-Eisenbahn. Der Unterschied: ich nutze sie tagein-tagaus."
Ich finde, da ist viel wahres dran

und das Tolle: auch meine Frau und sogar meine Kinder haben täglich einen Vorteil durch mein Hobby.
Ohne mich käme meine Frau aber nie auf den Gedanken, sich mit Smarthome zu beschäftigen, auch wenn sie den Luxus durchaus zu schätzen weiß.
Noch ein Gedanke zur Betreuung des Systems: Die Heizungsanlage oder auch das Auto lässt man auch von der Fachfirma warten, es gibt vereinzelt Leute, die das selbst machen, aber die haben dann normalerweise auch die Expertise dazu (und wenn nicht, erledigt sich das Problem über kurz oder lang von selbst...)
openHAB4.3.3 stable in einem Debian-Container (bookworm) (Proxmox 8.3.5, LXC), mit openHABian eingerichtet