leider habe ich (obwohl sehr offensichtlich) zu der Frage noch nicht die passende Antwort gefunden.
Ich nutze seit Jahren eine MAX! Heizungssteuerung, die ich schon vor geraumer Zeit in Openhab eingebunden habe. Leider verliert die Bridge immer mal wieder den Kontakt zu einzelnen Heizkörpern bzw. funktioniert zwar intern - lässt aber schlicht openhab an den Heizkörpern nicht eingreifen. Insgesamt habe ich da nun schon viele viele Stunden drauf vergeudet und bin nun zu dem Schluss gekommen, dass früher oder später mal ein Ersatz her muss.
Da trifft es sich, dass es bei ELV gerade eine Tauschaktion gibt (alte MAX-Hardware gegen Homematic-Hardware, 50% Rabatt, Bridge (HM IP) kostenlos. Nun soll der Preis aber nicht das einzige Kriterium sein. Das System soll vor allem flexibel sein und auch zukunftsfähig - das ist bei Homematic ja grundsätzlich gegeben.
Nun ist die kostenlos erhältliche Homematic IP Basis ja im Funktionsumfang gegenüber eine CCU wohl eher "spartanisch". Auf der anderen Seite erfolgt die eigentlich "Steuerung" ja über openhab, so dass das homematic system keine übermäßige intelligenz haben muss. Nicht ganz so doll ist natürlich auch die Cloud-Pflicht der HM IP.
Daher:
Frage 1: Hat eine CCU3 / raspberrymatic überhaupt einen Vorteil gegenüber eine Homematic IP, wenn ich doch eh "intelligente" Befehle über Openhab ausgebe?
Mein Konzept wäre dann zunächst die HM IP Zentrale einzusetzen (habe gerade nicht so viel Zeit) und (wenn es einen Vorteil bringt) dann beizeiten wohl auf die raspberrymatic zu tauschen. Die Homematic-Geräte sollten da ja alle kompatibel sein oder? (Frage 2)
Frage 3: Da ich nun die Chance habe, die Heizungssteuerung von 0 auf an neu zu machen: Ist ein anderes System viel besser geeignet als Homematic? Aufgrund der 50% Rabatt müsste der Vorteil aber in der Tat größer sein als "sieht schöner aus"

Vielen Dank im Voraus!
Zeus