Hallo zusammen,
Jetzt ist mir schon zwei mal beim kontrollieren Neustart, das System so "kaputt" gegangen, dass noch nicht einmal mehr die LEDs vom Ethernet-Anschluss blinken.
Am Kartenleser unter Linux kann man sich die SD Karte anschauen.
Bin stark verwundert, unzählige Stromausfälle während der frühen Bauphase hat das System problemlos überstanden.
Wie ich das von anderen Raspis kenne.
Vor dem Neustart hatte ich kleinere Ändern an der Konfiguration (Binding, Thing...) gemacht.
Beim letzten mal war ich gerade dabei meine Sonnen Batterie nach der tolle Anleitung aus dem Forum hier einzubinden (HTML, JSON)
Aber welchen Einfluss kann das auf das frühe Bootverhalten vom PI haben?
Wo kann ich ansetzen solche GAUs zu vermeiden? langsam geht (ist) das System produktiv.
Raspi 3 wiederholt tot nach "sudo reboot"
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Re: Raspi 3 wiederholt tot nach "sudo reboot"
Was ich festgestellt habe: Mit dem aktuellen Openhabian kommt das System nach einem Reboot über die Kosole nicht mehr sauber hoch. Das Gerät ist dann über http un d ssh nicht mehr erreichbar. Da hilft dann nur noch Stecker ziehen. Ist aber wohl nicht das selbe Problem.
- udo1toni
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Re: Raspi 3 wiederholt tot nach "sudo reboot"
Also, grundsätzlich kann das Dateisystem korrupt sein, auch wenn es problemlos lesbar ist. Wie schaust Du auf die SD-Karte, wenn Du sie „anschaust“? Welches Betriebssystem?
Der Normalfall ist eine defekte SD-Karte. Es kan aber auch sein, dass Dein Netzteil ein Problem hat. Natürlich kann auch ein Raspberry selbst einen Hardware Defekt haben, und das ist dann auch nicht so einfach einzugrenzen.
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Der Normalfall ist eine defekte SD-Karte. Es kan aber auch sein, dass Dein Netzteil ein Problem hat. Natürlich kann auch ein Raspberry selbst einen Hardware Defekt haben, und das ist dann auch nicht so einfach einzugrenzen.
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openHAB4.3.5 stable in einem Debian-Container (bookworm) (Proxmox 8.4.1, LXC), mit openHABian eingerichtet