int5749 hat geschrieben: ↑30. Sep 2021 22:00
udo1toni hat geschrieben: ↑30. Sep 2021 19:42
insbesondere, wenn es kein dediziertes SAN Netzwerk gibt.
Hmmm, dies sollte ich mal mit meiner Frau besprechen
Na ja, das klingt so wild... Man benötigt aber lediglich ein System, welches eine LAN-Schnittstelle hat, einen managed Switch mit VLAN-Unterstützung und eben den Storage. Besser ist es, wenn die beteiligten Systeme zumindest einen zweiten LAN-Port haben. Richtig spaßig wird es, wenn der eine Port 10 GBit/s kann und auch die restliche Hardware dies unterstützt. Zur Not geht es aber auch über eine LAN-Schnittstelle, die dann halt über VLAN aufgeteilt wird. Man könnte auch Tranks bilden, also einen Rechner mit mehreren LAN-Ports an den Switch anbinden und die Bandbreite passend aufteilen... Davon zu sehen ist anschließend nichts, außer evtl. ein zusätzliches Kabel zwischen Switch und Server.
Hohe Geschwindigkeit erreicht man natürlich erst mit entsprechender Bandbreite. Es gibt 2.5 GBit/s Ports, aber es gibt nur eine Handvoll Switches, die diese Geschwindigkeit unterstützen, die sind vergleichsweise teuer. Wenn man eh Geld in die Hand nehmen muss, wäre also 10 GBit/s die sinnvollere Variante. Damit stiege der theoretische Datendurchsatz auf über 1 GByte/s, da könnte man locker auch die VM oder Container auslagern.
Natürlich muss das NAS diesen Datendurchsatz dann ebenfalls liefern können

openHAB4.3.3 stable in einem Debian-Container (bookworm) (Proxmox 8.3.5, LXC), mit openHABian eingerichtet