An der 1 TByte Platte kann man aber ganz gut erklären, warum Images irgendwann nicht mehr praktikabel sind.
Das Vollbackup ist ja auch nur bedingt hilfreich. Wobei mit pishrink tatsächlich schon mal das größte Problem aus dem Weg geräumt ist, nämlich, dass man so ein Image praktisch nie auf eine Karte gleicher Größe auspacken kann (weil sich die Karten bei nominal gleicher Größe eben dennoch minimal unterscheiden. Man müsste die Karten dann vorher nach echter Größe sortieren...)
Aber wie oben beschrieben, ist es eigentlich kein Problem, die eine große Partition in mehrere kleine Partitionen zu zerlegen und die Teile über Mountpoints virtuell zu einer großen Partition zusammenzufügen. Gewöhnlich wird man halt keinen Mountpoint /mnt/sda3 anlegen, den kann man nur als Datenhalde verwenden - allenfalls könnte man über symbolische Links Verzeichnisinhalte "umbiegen".
/mnt/ ist eigentlich nur dazu gedacht, temporär ein einzelnes Device einzubinden, nicht regulär, um ein Device fest einzubinden. Machen kann man das natürlich.

aber normalerweise erzeugt man für das Device ein Unterverzeichnis in /media/
Da ein Vollbackup einer TByte-Platte nicht sinnvoll ist (also zumindest mit dem Raspberry...) ist es da dann unumgänglich, rein die Daten zu sichern, was mit rsync echt einfach ist. Notfalls kann man auch selbst ein Script schreiben (das macht aber Arbeit...) wenn man rsnapshot nicht laufen lassen kann oder will.
Der große Vorteil von rsnapshot ist natürlich, dass man sich nicht mehr drum kümmern muss. Ein manuelles Backup ist lästig, man macht es grundsätzlich zu selten und nach Murphys Law wird das Rückspielen gerade des letzten Backups sicher versagen.
Die über rsync erstellten Backups der wichtigen Daten lassen sich jederzeit leicht überprüfen, sind allzeit aktuell und man kann sie einfach in ein neues System einpflanzen, in dem man nur vorher alle Abhängigkeiten installiert hat.
Noch eine Sache: So ein Image ist zwar schön, aber wenn man im System ein Problem hat, welches im Image vorhanden ist, nutzt einem das Image auch nichts mehr, denn der Fehler wird auch im Backup vorhanden sein. Das Image hilft nur beim Ausfall der SD-Karte. Schon wenn man aus Versehen eine einzelne Datei gelöscht hat und diese wiederherstellen will, macht das mit einem Image keinen Spaß - man muss entweder das Image auf eine SD-Karte entpacken, oder man muss es über loop lesbar einhängen, was dann langsamer ist als nötig.
openHAB4.3.3 stable in einem Debian-Container (bookworm) (Proxmox 8.3.5, LXC), mit openHABian eingerichtet