Das Astro Binding läuft ausschließlich lokal, es errechnet mittels Formeln die gelieferten Daten.
Es sind lediglich die genaue Uhrzeit und der genaue Standort als Quelldaten erforderlich, alles andere ist Mathematik.
Das Astro Binding liefert ja nur die Position von Sonne (und Mond) in Bezug auf den eigenen Standort, und daraus kann man dann Rückschlüsse auf die Helligkeit ziehen, allerdings nur unter der Voraussetzung, dass man einen wolkenlosen Himmel hat.
Wenn man also Astro allein für die Berechnung der Helligkeit heranzieht, wird das immer schief gehen, Du musst mindestens noch den Bewölkungsgrad als Größe nutzen.
Die PV liefert hier natürlich eine ganz gute Größe. Man könnte an dieser Stelle aber den Sonnenstand mit verwenden, um die theoretisch mögliche Leistung zu errechnen, dann kann man anhand der tatsächlichen Leistung ausrechnen, wie stark die Bewölkung derzeit ist.

Das funktioniert natürlich nur, solange die PV überhaupt Strom liefert. Meine 10kWp Anlage geht jedenfalls schon in Standby, bevor die Läden automatisch schließen.
Ich nutze zum Öffnen und Schließen der Läden die bürgerliche Dämmerung (civilDawn und civilDusk), wobei ich jeweils einen Offset von 10 Minuten mitgebe und zusätzlich mit earliest und latest noch Fixgrenzen definiert habe. Letztlich ist es ja auch Geschmacksache, wann man die Läden schließt, und oft ist es auch situationsabhängig (z.B. Gartenparty -> Läden sollen auch bei Dunkelheit offen bleiben)
openHAB5.0.3 stable in einem Debian-Container (trixie, OpenJDK 21 headless runtime - LXC, 4 Kerne, 3 GByte RAM)
Hostsystem Proxmox 9.1.2 - AMD Ryzen 5 3600 6 Kerne, 12 Threads - 64 GByte RAM - ZFS Pools: Raid Z1, 3 x 20 TB HDD -> 40 TByte und Raid Z0-Mirrored 4 x 1 TByte NVMe -> 2 TByte