Vielleicht habt ihr es ja bereits in einem anderem Thread gelesen, aber ich möchte nun auch endlich nach Docker wechseln!
Da mir selbst der PI5 in diesem Zuge nicht ausreichen wird (Soll ja dann nicht nur ein Container laufen), bräuchte ich mal ein paar Kaufentscheidungen:
1) Der Server selber (habe genügend Platz in einem 19 Zoll Rack) --> Was kann man nehmen um ca 32GB Ram, eine SSD und halbwegs CPU-Leistung Stromsparend 24/7 unterzubringen?
2) Wenn ich den Header vom PI verliere, muss ich wohl vom HAT auf einen Stick für Z-Wave umsteigen.
https://www.galaxus.de/de/s1/product/ae ... b-31368576 (ok?)
Da der Serverschrank im Keller steht , würde ich den Stick gerne in die Mitte des Hauses outsourcen:
Habt ihr Erfahrungen mit USB-over-IP? Bzw. irgendwelche Bedenken, wenn ich nun einen Pi1 oder Pi2 dafür verwenden möchte?
https://usbip.sourceforge.net/
https://www.youtube.com/watch?v=xKVrt0_ ... avidMcKone
Oder vielleicht doch fertige Hardware?
3) Ich erwähnte ja bereits, dass ich meine Homeautomatisierung für 2-3 Gebäude betreibe/betreue (derzeit in EINEM OH)
Im Docker würde ich dies dann wieder sauber trennen und mehrere Instanzen hochfahren. Doch einige Regeln sind Hausübergreifend voneinander abhängig. Gibt es da etwas spannendes, um zwischen zwei OHs zu kommunizieren?
LG
[Hardwareempfehlung] Vom RI4 auf ein beliebiges Docker
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Re: [Hardwareempfehlung] Vom RI4 auf ein beliebiges Docker
Jeder wie er mag 
Grundsätzlich ist der Pi5 mehr als ausreichend, auch um mehr als einen Container laufen zu lassen. Dein Punkt ist natürlich, Du willst mehrere openHAB Container parallel laufen lassen. Das kannst Du natürlich machen, ob es sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt (und kann auhc nicht pauschal beantwortet werden, dazu müsste man exakt das Anforderungsprofil kennen).
Grundsätzlich kannst Du mehrere openHAB Server über das openHAB Binding miteinander verknüpfen. Falls Du denkst, damit eine höhere Sicherheit zu erreichen, vergiss das bitte sofort.
Was Hardware für einen potenten stromsparenden Server betrifft, so kann ich die Topton oder Hunsn Kistchen empfehlen, wobei die meisten derer Modell eher auf Firewall Appliances ausgelegt sind. Ich habe hier einen N305 mit 32 GByte RAM und 2 x 1 TByte SSD, wobei die SSD bei mir dann mit ZFS als RAID 1 betrieben wird (eine der SSDs darf ausfallen ohne dass es zu einem Datenverlust kommt). Meine Schachtel hat 4 x 2.5 GBit/s Ethernet Schnittstellen, für Firewalls super, für normale Virtualisierung eher Overkill, aber vermutlich haben die auch Modelle mit weniger Schnittstellen.
USB over IP sollte kein Problem sein, solange es um so popelige serielle Protokolle geht
USB-Cameras sind wohl gerne mal etwas zickig.
Aber wie gesagt, ob das in der von Dir angedachten Form überhaupt sinnvoll ist, müsste man erst genauer beleuchten.

Grundsätzlich ist der Pi5 mehr als ausreichend, auch um mehr als einen Container laufen zu lassen. Dein Punkt ist natürlich, Du willst mehrere openHAB Container parallel laufen lassen. Das kannst Du natürlich machen, ob es sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt (und kann auhc nicht pauschal beantwortet werden, dazu müsste man exakt das Anforderungsprofil kennen).
Grundsätzlich kannst Du mehrere openHAB Server über das openHAB Binding miteinander verknüpfen. Falls Du denkst, damit eine höhere Sicherheit zu erreichen, vergiss das bitte sofort.

Was Hardware für einen potenten stromsparenden Server betrifft, so kann ich die Topton oder Hunsn Kistchen empfehlen, wobei die meisten derer Modell eher auf Firewall Appliances ausgelegt sind. Ich habe hier einen N305 mit 32 GByte RAM und 2 x 1 TByte SSD, wobei die SSD bei mir dann mit ZFS als RAID 1 betrieben wird (eine der SSDs darf ausfallen ohne dass es zu einem Datenverlust kommt). Meine Schachtel hat 4 x 2.5 GBit/s Ethernet Schnittstellen, für Firewalls super, für normale Virtualisierung eher Overkill, aber vermutlich haben die auch Modelle mit weniger Schnittstellen.
USB over IP sollte kein Problem sein, solange es um so popelige serielle Protokolle geht

Aber wie gesagt, ob das in der von Dir angedachten Form überhaupt sinnvoll ist, müsste man erst genauer beleuchten.
openHAB4.3.3 stable in einem Debian-Container (bookworm) (Proxmox 8.3.5, LXC), mit openHABian eingerichtet