tophab hat geschrieben: 15. Mai 2019 12:04
ein Raspi im Wohnwagen ist keine Option, soll ja Urlaub sein
Ich habe hier zwei Raspberries, die ich einmal eingerichtet habe, die tun einfach ihren Dienst. So ein- zweimal im Jahr melde ich mich auf den Schachteln an, um Updates einzuspielen.
Der Router ist auch nur vorhanden, weil er zuhause rumlag und um den TV-SAT-Stream ruckelfrei(er) vom SAT mittels Lan-Kabel zum Router zu bringen, und (nur) von dort dann per WLAN zum Handy oder Tablet.
Also dient die Fritzbox ausschließlich als Access Point für den SAT-TV-Stream? Ein Raspberry kann das hervorragend erledigen und benötigt im allgemeinen weniger Energie. Wo eine Fritz!box im Schnitt 9 bis 10 Watt verbrät, sind es beim Raspberry nur etwa 5 Watt.
Der SonOff speichert imho mit der orig. FW schon die Tageswerte (erstmal) lokal:
Ja, kann sein, aber das kann auch nur sehr begrenzt sein, einfach weil der Speicherplatz arg begrenzt ist.
Hatte ihn zuhause im Gäste-WLAn konfiguriert, dann das Gäste-WLAn 7 Tage ausgeschaltet.
Nach den 7 Tagen konnte ich aber, wenn das Gäste-WLAN wieder eingeschaltet wurde, auch die Tageswerte der letzten 7 Tage sehen!
Ob diese dann in die Cloud hochgeladen wurden, kann sein.
Das ist definitiv so, der Sonoff kommuniziert ausschließlich über die Cloud mit der App. Dementsprechend reicht es auch nicht, den Sonoff einmalig mit dem Internet zu verbinden, er muss immer dann mit dem Netz verbunden sein, wenn Du auf die Daten zugreifen willst. Kann auch sein, dass die Daten, wenn sie einmal in der Cloud sind, abrufbar sind, obwohl der Sonoff selbst gerade nicht erreichbar ist, aber für die Überwachung ist es mindestens lästig, immer wieder Kontakt zum Internet aufnehmen zu müssen.
openHAB5.0.3 stable in einem Debian-Container (trixie, OpenJDK 21 headless runtime - LXC, 4 Kerne, 3 GByte RAM)
Hostsystem Proxmox 9.1.2 - AMD Ryzen 5 3600 6 Kerne, 12 Threads - 64 GByte RAM - ZFS Pools: Raid Z1, 3 x 20 TB HDD -> 40 TByte und Raid Z0-Mirrored 4 x 1 TByte NVMe -> 2 TByte