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Moin,

sihui hat geschrieben: ↑19. Dez 2021 20:32 Außer der Empfängeradresse musst du raspiBackup auch noch mitteilen mit welchem Programm du die Mails verschickst (msmtp), das geht am einfachsten über die grafische Benutzeroberfläche wie vorher beschrieben.

Hatte ich vergessen zu erwähnen, habe ich aber gemacht und steht auch noch drin. Hab gerade nach gesehen.

Definitiv ist es, wenn es dann immer noch nicht funktionieren sollte, ein Konfigurationsfehler. Hast du dort als Port 554 eingegeben? Diesen gibt es im Email Versand nicht, entweder ist es 587 oder 465, abhängig vom Provider.

Nee, war der 587. Habe das auch gerade noch mal geprüft.

Das das ein Konfigurationsfehler ist, glaube ich auch. Allerdings lässt sich für mich noch nicht erkennen wo... (kein Wunder, mach das ja auch erst seit zwei Stunden)

Aber wie gesagt, der Mailaufruf von Hand funktioniert! Und da werden ja sicher die gleichen Konfig Dateien benutzt, oder? Vieleicht hat es was mit Rechten zu tun, ich lösche alle Dateien und fange noch mal an.

Danke,

Steinspiel hat geschrieben: ↑19. Dez 2021 20:57 Das das ein Konfigurationsfehler ist, glaube ich auch.

Ich könnte noch eine Konfig für Gmail beitragen:

Code: Alles auswählen

# Set default values for all following accounts.
defaults
port 587
tls on
tls_trust_file /etc/ssl/certs/ca-certificates.crt
account gmail
host smtp.gmail.com
from xyz@gmail.com
auth on
user yxz@gmail.com
password abc123
# Set a default account
account default : gmail

Moin,

Snatsch hat geschrieben: ↑19. Dez 2021 20:18 beim Installieren. da ich die SSD im Netzwerk hängen habe.

Du meinst die SSD auf der das Backup drauf soll?

Ich nutze raspiBackup auch erst seit kurzem und hatte so meine Startschwierigkeiten...

Aber Du musst das LW auf das das Backup gesichert werden soll in /backup mounten, dann findet raspiBackup schon den richtigen Weg.

Für mich währe es am besten wenn ich die Backups mit meinen Windows Rechner gleich von der SSD auf die SD karte spielen könnte.

Ich bin mir da nicht sicher, aber ich meine gelesen zu haben das geht nur wenn Du mit "dd" sicherst...

Schau mal hier , das war für meinen Einstieg ziemlich hilfreich...

Hallo Steinspiel, vielen Dank für deine Antwort.
Die Seite habe ich mir bestimmt 30x durchgelesen und das Video hab ich auch mehrere male angeschaut. Es wird nur nirgends beschrieben wie es auf einer Netzwerkplatte gespeichert wird. In den Kommentaren unter den Video frägt zwar ein User ob es möglich ist, was auch bestätigt wird. Doch leider finde ich nirgends eine Anleitung dazu.

sihui hat geschrieben: ↑19. Dez 2021 21:05 Ich könnte noch eine Konfig für Gmail beitragen:

Moin,

Also das Du in Deiner Konfig bei "from" eine andere Adresse als bei"user" hast, das hat mich etwas stutzig gemacht, allerdings konnte ich das nicht umsetzen.

Ich beschreibe meinen Kram noch einmal, vielleicht fällt ja jemanden was auf, Also:

Ich habe bei GMX eine Nebenadresse und woanders eine Hauptadresse:

haupt_adr@woanders.net
neben_adr@gmx.net

MSMTP soll mit dem Absender neben_adr@gmx.net die Backupmeldungen an haupt_adr@woanders.net senden.
neben_adr@gmx.net hat bei GMX das PWD: abc123 und haupt_adr@woanders.net ist in der Konfig von raspiBackup eingetragen

Gehen ich auf https://www.gmx.net/ kann ich mich mit "neben_adr@gmx.net" und dem PWD "abc123" einloggen und sehe meinen E-Mail Kram...
Das funktioniert also.

Meine /etc/msmtprc sieht so aus

Code: Alles auswählen

# Set default values for all following accounts.
defaults
port 587
tls on
tls_trust_file /etc/ssl/certs/ca-certificates.crt

# Mail account
account neben_adr@gmx.net

# Host name of the SMTP server
host mail.gmx.net

# Envelope-from address
from neben_adr@gmx.net

# Authentication.
auth on

# Use your own user name for the mail account
user neben_adr@gmx.net

password abc123

# Set a default account
account default: neben_adr@gmx.net

# Map local users to mail addresses (for crontab)
aliases /etc/aliases

Versende ich eine Testmail mit

Code: Alles auswählen

echo "Test 100 Mailversandt" | mail -s "Test von mir" haupt_adr@woanders.net

Wird diese Versandt und kommt augenblicklich bei haupt_adr@woanders.net an!
Das funktioniert also auch!

Simuliere ich raspiBackup bekomme ich am Ende diese Meldung:

Code: Alles auswählen

msmtp: the server did not accept the mail
msmtp: server message: 554-Transaction failed
msmtp: server message: 554 Unauthorized sender address.
msmtp: could not send mail (account default from /etc/msmtprc)
!!! RBK0197W: eMail mit msmtp versenden endet fehlerhaft mit RC 69.

Die "554" hat wohl in dem Fall nichts mit dem Port zu tun, es weißt wohl vielmehr auf ein Problem bei Empfänger und Absenderadresse hin, nur welches in meinem Fall?

Womit ich wieder bei meiner Frage bin, warum bei Dir in "from" und "user" jeweils andere Adressen stehen?

Steinspiel hat geschrieben: ↑20. Dez 2021 20:50 Also das Du in Deiner Konfig bei "from" eine andere Adresse als bei"user" hast, das hat mich etwas stutzig gemacht, allerdings konnte ich das nicht umsetzen.

Sorry, Tippfehler als ich meine reale Adresse rausgenommen habe ...

Snatsch hat geschrieben: ↑20. Dez 2021 19:46 [...]
Doch leider finde ich nirgends eine Anleitung dazu.

Ich würde mal sagen Du müsstest das Netz LW mit dem Raspi verbinden und dann in /backup mounten.
Laut Anleitung müsste raspiBackup das Backup dann auch in /backup sichern...

Schau mal hier

Steinspiel hat geschrieben: ↑20. Dez 2021 20:50 es weißt wohl vielmehr auf ein Problem bei Empfänger und Absenderadresse hin, nur welches in meinem Fall?

Was passiert denn wenn du in raspiBackup an deine Nebenadresse sendest?

sihui hat geschrieben: ↑20. Dez 2021 20:56 Sorry, Tippfehler als ich meine reale Adresse rausgenommen habe ...

Jut...
Mit anderen Worten: in /etc/msmtprc gehört nur die Absenderadresse und deren Zugangsdaten, die Empfängerdresse wird von der raspiBackup Konfig gestellt, richtig?

Steinspiel hat geschrieben: ↑20. Dez 2021 21:04 Jut...

Meinem Verständnis nach können die Adressen nicht unterschiedlich sein.

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