Enocean und das Große Fragezeichen ???

Allgemeine Fragen zum Thema "Smart Home" und Entscheidungshilfen

Moderator: seppy

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udo1toni
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Re: Enocean und das Große Fragezeichen ???

Beitrag von udo1toni »

Das sollte eigentlich kein Problem sein, wenn Du (bevorzugt) debian installiert bekommst, sollte das gehen. Was das Gateway betrifft (also die Schnittstelle zum Bus) kommt es halt drauf an, ob die unterstützt wird. Nur weil es "das Original" ist, heißt es ja nicht, dass es Treiber gibt.

Kannst Du von CD oder USB-Stick booten? Dann lade hier das 64Bit Netinst-Image runter. Alternativ gäbe es noch das Mini.iso, das nur 51 MByte groß ist, dann ist aber unbedingt schon direkt beim Booten Internetzugang notwendig, weil selbst der (reine Text) Installer nur zum Teil im Image eingebaut ist.
Die Netinst Variante benötigt ebenfalls zwingend Internet Zugriff, um die notwendigen Pakete runterzuladen, aber zumindest hat man eine (für debian-Verhältnisse) zeitgemäße Oberfläche bei der Installation.

Installationsvorgang (nicht erschrecken - ich habe versucht, es vollständig zu beschreiben - Zeitaufwand sollte etwa eine halbe Stunde sein): Du startest vom Bootmedium, welches Du mit dem Image beschrieben hast (z.B. mit Balena Etcher).
Du wählst den grafischen Installer aus (Du kannst natürlich auch per Textvariante arbeiten)
Du beantwortest die Fragen nach der Umgebung, Sprache (mach ruhig deutsch), Tastatur, Internetzugang, Rechnername usw, root Passwort (brauchst Du nur selten), Username für den ersten User (das ist nicht openhab, sondern eher z.B. Udo - wenn es mein Rechner wäre) und Passwort des Users (brauchst Du häufiger).
Die Art des Datenspeichers (eine Partition, viele Partitionen, lvm...) ist so eine Sache, aber grundsätzlich versucht man, zumindest ein paar Dinge separat zu verwalten. lvm (Logical Volume Manager) erhöht die Komplexität beim Einrichten, erlaubt dafür aber später im laufenden Betrieb wesentlich besseres Datenmanagement.
Das einfachste ist, die gesamte Platte zu verwenden und es debian zu überlassen, das ist dann zwar erst mal ohne große Partitionierung, aber für den Einsteiger sicherlich die am wenigsten komplizierte Sache.
Beim Einrichten der Festplatte kommt irgendwann die Frage, ob die Daten auf der Festplatte nun unwiederbringlich gelöscht werden sollen, die musst Du bewusst mit Ja beantworten (schreibe die Partitionsdaten auf die Festplatte oder so ähnlich). Hier ist immer nein vorausgewählt, selbst wenn der Datenträger fabrikneu ist. Das ist halt so ein "Es war Deine Entscheidung und wir haben Dich darauf hingewiesen" Ding.
Bei der Auswahl der Pakete (was soll der Rechner später mal machen) wähle bitte keinesfalls eine Desktopumgebung aus, die stört nur und nimmt unheimlich viel Platz ein. Im Grunde reichen die Administrationswerkzeuge und ssh, alles andere ist nur Ballast.

Nachdem die Installation läuft, kannst Du auf Deinem Windows System schon mal Vorbereitungen für den Remote Zugriff treffen. ein bewährtes Werkzeug dafür ist PuTTY, auch wenn Windows inzwischen einen ssh Client mit ausliefert. Mit PuTTY kannst du die Verbindungen komfortabel aus einer Liste auswählen und bei Bedarf auch mehrere Verbindungen verwalten.
Die einfachste Variante zu PuTTY zu kommen wäre vermutlich über winget, in eine Eingabeaufforderung (mit Adminrechten?) wechseln und

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winget install putty
eintippen. Falls winget sich bemault, dass es mehrere Quellen gäbe, kannst Du den Befehl noch ergänzen:

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winget install putty --source msstore
wählt den Microsoft Store aus.

Vermutlich ist die Installation des OS bereits seit geraumer Zeit durch :) und Du hast den Rechner bereits ohne Installationsquelle neu gestartet.
Je nachdem kannst Du Dich nun am Rechner noch einmal lokal anmelden, um die IP zu erfahren (nach dem Login einfach

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ip a | grep global
eingeben und die passende IPv4 notieren) oder auch die IP im Router nachschauen - ganz nach Belieben.
Anschließend meldest Du Dich über PuTTY (oder alternativ auch direkt mit ssh) mit Deinem User an (ich gebe hier die ssh Variante an - in PuTTY legst Du ein Profil mit den notwendigen Daten an und verbindest Dich damit - ip und Profilname reichen für den Anfang):

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ssh Udo@ip.des.rech.ners
Funktioniert das einwandfrei, loggst Du Dich umgehend als root ein: hierzu musst Du einmal das root Passwort eingeben.
Danach machst Du ein Update auf den letzten Stand und holst ein paar Essentials (in PuTTY kann man mittels Rechtsklick den Inhalt der Zwischenablage automatisch einfügen - markierter Text wird automatisch in die Zwischenablage kopiert):

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apt update && apt -y full-upgrade && apt -y install sudo git htop
Zunächst werden die Paketquellen aktualisiert, dann alle verfügbaren Updates installiert, incl. solcher, die die Installation neuer Software erfordern, zum Schluss werden drei Programmpakete installiert, sudo, git und htop.
htop ist ein kleines Tool um laufenden Prozesse zu beobachten. Es ist etwas hübscher als das schnöde top.
git brauchst Du um auf die github Repositories zuzugreifen (für die komfortable Installation von openHAB)
sudo ist ein Tool, um ausgewählten Usern zu ermöglichen, Programme in einem anderen Kontext als dem eigenen auszuführen. Salopp gesagt kannst Du anschließend das root Passwort wegwerfen, weil Du es nicht mehr brauchst.

Sind die Programme installiert, fügst Du Deinen User der Gruppe sudo hinzu:

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adduser username sudo
alternativ ginge auch

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useradd -Ga sudo username
Danach loggst Du Dich als root aus und loggst Dich erneut als normaler User ein (das ist notwendig, weil sich Deine Kontoeinstellungen geändert haben - Du bist nun Mitglied der Gruppe sudo)

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exec su - $USER
Nun probierst Du gleich noch die "neue Freiheit" aus, indem Du Dich wieder als root anmeldest, nun aber mit Deinem eigenen Passwort:

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sudo su -
Du landest erneut in der Konsole mit root-Rechten.
Nun kannst Du die offizielle Anleitung für openHABian befolgen (das sudo bash brauchst Du nicht, Du bist ja schon root)

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# download, link and create config file
git clone -b openHAB3 https://github.com/openhab/openhabian.git /opt/openhabian
ln -s /opt/openhabian/openhabian-setup.sh /usr/local/bin/openhabian-config
cp /opt/openhabian/build-image/openhabian.conf /etc/openhabian.conf
Einmal die Einstellungen für Dein System anpassen, per

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nano /etc/openhabian.conf
Im groben musst Du eigentlich fast nichts ändern, so sieht das bei mir aus (ich habe hier die ganzen Kommentare übersprungen):

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hostname=openhabian
username=openhabian
userpw=openhabian
# adminkeyurl=
timezone=Europe/Berlin
locales="en_US.UTF-8 de_DE.UTF-8"
system_default_locale=de_DE.UTF-8
# wifi_ssid=
# wifi_password=
# wifi_country=
ipv6=enable
repositoryurl=https://github.com/openhab/openhabian.git
clonebranch=openHAB3
debugmode=off
framebuffer=enable
hwarch=amd64
osrelease=bullseye
java_opt=11
zraminstall=disable
hotspot=disable
die wichtigsten Punkte sind die Auswahl der Hardwarearchitektur und des OS. (amd64 sind alle x86-Prozessoren mit 64-Bit-Befehlssatz, auch die von Intel). Zum Verlassen des Editors drückst Du <strg>+x und beantwortest die Sicherheitsabfrage mit j oder y.
Zum Abschluss startest Du die Installation von openHAB und diversen zusätzlichen Programmen, die das Arbeiten mit und rund um openHAB angenehmer machen:

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openhabian-config unattended
Zeit, ein Heiß- oder Kaltgetränk Deiner Wahl zu genießen.

Die gesamte Installation sollte nicht länger als eine Viertelstunde in Anspruch nehmen (eine einigermaßen vernünftige Internetanbindung mal vorausgesetzt).
Wenn openHABian Erfolg meldet, kannst Du unmittelbar an Deinem Windows PC ein Browserfenter öffnen und versuchen, openHAB zu erreichen, und zwar mit http://ip.adresse.des.rechners:8080 oder alternativ https://ip.adresse.des.rechners:8443 (wobei Du hier natürlich den Zertifikatsfehler abnicken musst)

Die Oberfläche fordert Dich dazu auf, ein Konto zu erzeugen. Du loggst Dich mit diesem Konto ein, um openHAB zu administrieren.
Hinweis an dieser Stelle: Man kann mehrere User anlegen, wobei es bisher nur zwei Optionen gibt: Admin oder kein Admin. Die Userverwaltung läuft allerdings noch nicht über die UI, das heißt, dazu muss man in die Karaf Konsole wechseln. Nur für den Hinterkopf, für die ersten Gehversuche spielt das keine Rolle.

Du kannst beim ersten Login auch gleich noch Dinge einrichten, das geht aber genauso gut auch später, ich möchte empfehlen, alle weiteren Anpassungen nach Gutdünken vorzunehmen und im Zweifel zu überspringen (z.B. die Installation von Bindings - Du weißt ja noch gar nicht, was und wozu).

Ich hoffe, die Textwüste hat Dich nicht zu sehr abgeschreckt, aber zu diesem Zeitpunkt solltest Du ein laufendes openHAB System auf Deinem alten Rechner haben, welches per Browser erreichbar ist.
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udo1toni
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Re: Enocean und das Große Fragezeichen ???

Beitrag von udo1toni »

Ups... "etwas" länger geworden, aber dafür hoffentlich einigermaßen vollständig.

Was noch fehlt: Anbindung weiterer Hardware (also hier konkret der eingebaute EnOcean Adapter). Da kann ich nur raten, aber grundsätzlich sollte die Hardware vom System erkannt werden. Du kannst mittels

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dmesg | grep -i enocean
auf gut Glück mal versuchen, ob das System direkt etwas ausspuckt. Vielleicht ist die Hardware per USB angebunden, dann müsste

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lsusb
Daten zu angeschlossener Hardware ausgeben.

Eventuell gibt es auch EnOcean Foren, wo Leute sich mit dem exakten Rechner und dessen Hardware beschäftigen, das ist halt schon recht speziell und außerhalb dessen, was gewöhnlich hier (oder auch im englischen Forum) beschrieben wird - auch wenn es definitiv eine sehr interessante Option ist.
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Fabse1988
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Re: Enocean und das Große Fragezeichen ???

Beitrag von Fabse1988 »

Ist ja der Wahnsinn was du hier mal ebend aus dem Ärmel schüttelst 👀👀

Ja dann werde ich mich mal ran setzen hoffentlich bootet er vom usb stick laufwerk ist nämlich nicht vorhanden.
Bin gespannt ob ich das auch hinbekomme 🤔🤷😅.
IMG_20230212_180601~2.jpg
IMG_20230212_180513~2.jpg
Das Modul ist einfach aufgesteckt am board.
Bau da gleich noch etwas mehr ram rein kann ja nie schaden.

Installation läuft schon mal
IMG_20230212_215038~2.jpg
So der erste schritt war anscheinend erfolgreich morgen geht's mit putty weiter wenn mir die kidz zeit dafür geben 🙈
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udo1toni
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Re: Enocean und das Große Fragezeichen ???

Beitrag von udo1toni »

Super!

Was noch interessant wäre, ein Foto der Stelle vom Motherboard, wo die Karte aufgesteckt ist (und vielleicht kann man auch noch den Typ des Motherboards ablesen... ist aber kein Problem, das kann debian notfalls auch ausgeben, also irgendwie...
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Fabse1988
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Re: Enocean und das Große Fragezeichen ???

Beitrag von Fabse1988 »

So openhabian rattert gerade die Installation durch. :)
Sieht ganz gut aus bisher mal schauen ob es klappt. Vielen Dank bisher 🤘👌

Also das enocean modul ist wie ich es erkennen kann an den drei roten punkten einfach als usb aufgelegt.

Um welches Motherboard es sich da jetzt handelt 🤷 kann ich jetzt nicht wirklich erkennen.
IMG_20230213_210026~2.jpg
Oh da ist wohl was schief gelaufen 🤔
IMG_20230213_215318~2.jpg
Hat die Installation aber noch durch gezogen.


drin bin ich schon mal anscheinend hat er den Adapter doch nicht erkannt. aber ich habe deine letzten Beiden befehle noch nicht eingegeben bei Putty mache ich dann morgen mal.
Screenshot 2023-02-13 22.32.03.png
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Re: Enocean und das Große Fragezeichen ???

Beitrag von udo1toni »

Ja prima, das Modul steckt einfach auf einem USB-Header. Das ist schon mal super, weil wir so wissen, dass es sich definitiv um ein USB-Device handelt.

Die nächsten Schritte - das Modul betreffend - sind nun, sicherzustellen, dass die Hardware in debian korrekt eingebunden wurde, da ist jetzt ein bisschen Forschen angesagt.
dmesg (evtl musst Du es mit sudo ausführen, also sudo dmesg) liefert Dir die Kernelnachrichten seit dem Systemstart. Sobald das Modul erkannt wird, gib t es eine Kernelnachricht über ein gefundenes USB-Device. Da ist dann die Frage, ob dort der genaue Typ des Moduls ausgegeben wird (Hersteller-ID und so Krempel).
Mit lsusb -t bekommst Du eine Baum-Ansicht mit allen USB-Geräten, eventuell taucht das Gerät dort auch schon auf.

Damit openHAB darauf zugreifen kann, muss der verwendete Gerätename aber in Java hineingereicht werden, bei Standardhardware kann das schon automatisch geschehen, hier könnte es aber gut sein, dass man etwas nachhelfen muss (indem man den Gerätenamen als Startparameter für openHAB mit übergibt - das geht über die Datei /etc/default/openhab - zunächst wäre aber sicherzustellen, dass die Hardware überhaupt "da" ist :)
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Fabse1988
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Re: Enocean und das Große Fragezeichen ???

Beitrag von Fabse1988 »

Hey vielen Dank erstmal 🤗
Werde erst am Wochenende dazu kommen.
Bin schon froh das bisher alles läuft, so haben wir noch was von dem alten server und der muss nicht in die tonne. :mrgreen:

Fabse1988
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Re: Enocean und das Große Fragezeichen ???

Beitrag von Fabse1988 »

Nabend hab heute mal versucht auf openhab zuzugreifen per browser komme allerdings nicht mehr zu openhab.
über putty komme ich noch rein :shock:


Hab den letzten befehl noch mal ein gegeben
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Re: Enocean und das Große Fragezeichen ???

Beitrag von udo1toni »

Nein, wenn der Zugriff schon mal funktioniert hat, bringt es nichts, die Installation nochmal auszuführen (also außer Du startest ganz von vorne).
Erster Versuch wäre, den Rechner mal neu zu starten. In der Secure Shell (also Zugriff per ssh oder PuTTY) wäre das der Befehl

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sudo reboot
der dann den gesamten Rechner neu startet.

Das geht natürlich auch über die lokale Shell, aber ic hrate dringend dazu, den Zugriff über ssh bzw. PuTTY zu nutzen, denn dann kannst Du jegliche Textmeldungen bequem mittels Markieren in die Zwischenablage kopieren und dann z.B. hier als Code markiert posten:

Code: Alles auswählen

Using username "openhab".
Authenticating with public key "imported-openssh-key" from agent

                           _   _     _     ____
   ___   ___   ___   ___  | | | |   / \   | __ )
  / _ \ / _ \ / _ \ / _ \ | |_| |  / _ \  |  _ \
 | (_) | (_) |  __/| | | ||  _  | / ___ \ | |_) )
  \___/|  __/ \___/|_| |_||_| |_|/_/   \_\|____/
       |_|       3.4.1 - Release Build

Use '<tab>' for a list of available commands
and '[cmd] --help' for help on a specific command.
To exit, use '<ctrl-d>' or 'logout'.

openhab>
wesentlich angenehmer zu lesen als ein Foto eines Monitors :)
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Fabse1988
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Re: Enocean und das Große Fragezeichen ???

Beitrag von Fabse1988 »

Festplatte ist hinüber 🙈😤

Das ist echt ärgerlich jetzt. Gut der server lag jetzt sicher 5 jahre unbenutzt auf dem Dachboden und ist insgesamt auch schon über 8 jahre alt.

Ich bin schon nach einem thinkcentre mit i5 oder i7 am schauen.
Habe mich gestern auch noch mit proxmox beschäftigt das ist ja der Wahnsinn was da alles geht 👀

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