Ich hab das bisher immer so gemacht.
Sorgsam den Pi mit sudo shutdown (aber ohne Buchstaben dahinter) runtergefahren.
SD-Karte entnommen.
Diese habe ich mit dem PC Programm Win32Diskimager ausgelesen, auf dem PC abgespeichert.
Aufgespielt habe ich das Image dann meist mit dem balenaEtcher auf die neue Karte, manchmal
war es auch die, auf der irgendwelche Bastelei nicht klappte.
Das ging auch eine ganze Weile...
Das "nackte" Openhab war natürlich - hab mich da ungenau ausgedrückt - das auf der Openhab
Weppage erhältliche neueste Openhabian Image für den Pi. Mit "nackt" war gemeint, dass ich
ein Image nutzte, an welchem zunächst keinerlei Änderungen von mir vorgenommen waren.
Man könnte es auch als "jungfräulich" bezeichnen

. Das Image habe ich auf die leere Karte
mit dem Win32Diskimager schreiben lassen.
Ich werde mal diesen Pi Imager ausprobieren, vermute aber, dass dieser auch nichts Anderes als
der Win32Diskimager macht.
Das Backup habe ich zunächst vom PC in das Backup Verzeichnis des Pi kopiert (was einem Openhab
wieder mal nicht leicht macht, weil dieses Verzeichnis sich dem reinkopieren vom PC verschließt,
erst Berechtigungen geändert werden müssen) und dann über die Funktion Restore in der Openhabian-Config
eingespielt.
Zur jetzt gerade noch funktionierenden Karte, die sich nichts merken kann:
Gibt es da ein log, etwa für den Start, dass ich auslesen kann und vielleicht Fehler anzeigt?
Danke mal wieder für die Geduld!