ich musste wiederholt feststellen, dass nach einem Kaltstart des Raspberrys mein Weinzierl KNX interface als offline angezeigt wird.
Ein reboot in der Konsole hilft.
Leider kann nur ich im Haus das
Ganz erklären kann ich mir das nicht, das IP Interface hat doch keine Boot-Zeit verglichen mit dem Openhabian
Die Frage ist, wie verhält sich openHAB, wenn der Pi regulär startet (also nicht nach einem Stromausfall, sondern nachdem zuvor openHAB ordentlich beendet und der Pi geordnet heruntergefahren wurde).
Nach einem abrupten Ausfall könnte es gut sein, dass das Dateisystem in einem ungesunden Zustand ist, was dann erst durch einen geordneten Neustart gerichtet wird.
Da Du ja offenbar häufiger Stromausfälle hast, wäre eine kleine USV für den Pi kein Luxus. Ich meine hier ein HAT, welches bei Stromausfall mit Akku ein paar Minuten puffert und dem Pi befiehlt, sich abzuschalten, das gibt es für relativ kleines Geld.
Und natürlich wäre es auch sinnvoll, knx ebenfalls entsprechend abzusichern (wobei da die passenden Netzteile mit Batterieanschluss leider nicht so günstig sind...)
openHAB4.3.3 stable in einem Debian-Container (bookworm) (Proxmox 8.3.5, LXC), mit openHABian eingerichtet
mr.b4 hat geschrieben: ↑6. Apr 2025 20:11
aber wollte dann eben das KNX Netzteil und die Fritzbox mit drauf hängen.
Das Problem ist da allerdings, Du musst alle Devices zu einem Shutdown bringen können, sonst saugen die Geräte Dir nur den Akku leer und Du hast den Crash (bis auf den Pi, der kann das ja) nur verschoben.
Die PI-USV über HAT ist halt sehr preiswert, auch weil der Akku lächerlich klein ausfallen kann, weil kein Wechselrichter gebraucht wird.
openHAB4.3.3 stable in einem Debian-Container (bookworm) (Proxmox 8.3.5, LXC), mit openHABian eingerichtet
Das stimmt. Nur wohnt mein Raspi mit aktivem Kühlkörper in einem Hutschienengehäuse.
Aber mir ist der Gedanke gekommen, ob vielleicht die Bootzeit der Fritzbox länger ist, als die vom Openhabian.
Das könnte dazu führen, dass ausgerechnet das IP Interface als Offline gemeldet wird.