Ja, in der JSON Datei sollte man nur dann etwas editieren, wenn man genau weiß, was man tut. z.B. muss openHAB dazu zuerst beendet werden.
Mittelfristig (spätestens mit offiziellem Erscheinen der OH3.0) wird die Konfiguration über Textdateien komplett anders ablaufen. Dann wird aber die Konfiguration für grafische und/oder textuelle Konfiguration immer in der gleichen Datei landen, in welchem Format auch immer (ich hab in letzter Zeit etwas den Überblick und die Lust verloren, die Diskussion darum zu verfolgen...)
Things und dann WEITER ? [Gelöst]
- udo1toni
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Re: Things und dann WEITER ? [Gelöst]
openHAB4.3.3 stable in einem Debian-Container (bookworm) (Proxmox 8.3.5, LXC), mit openHABian eingerichtet
- sihui
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Re: Things und dann WEITER ? [Gelöst]
Wenn du mit den Textdateien die Things meinst bist du auf dem Holzweg bezüglich des Support: ein über PaperUI angelegtes Thing benötigt keinen Support da es einfach funktioniert. Dieses mühevolle rumexperimentieren mit textbasierten Things tue ich mir persönlich nicht an.Steinspiel hat geschrieben: ↑1. Jan 2020 16:48 Aber ich glaube ich bleibe vorerst bei den Textdateien. Die sind für mich einfacher zu editieren und da ist der Support bestimmt größer...![]()
Und: sobald ich eine manuell konfigurierte Thing-Datei bei einer Fragestellung sehe mache ich den Post gleich wieder zu

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Re: Things und dann WEITER ? [Gelöst]
Das kann ich so nicht bestätigen

Textuell konfigurierte Things sind eine Herausforderung, weil man sehr genau aufpassen muss, keine Schreibfehler zu machen. Dafür kann man sehr schnell sehr viele fast identische Things anlegen, speziell wenn das Addon kein AutoDiscovery bietet (Beispiel: knx2)
Sobald das Addon zwingend manuelle Eingaben erfordert, schmilzt der Vorteil der unkomplizierten Konfiguration zusammen. Wenn man viele gleichartige Things anlegen muss, gewinnt die Textkonfiguration klar.
Mit VSCode und dem openHAB Plugin werden grobe Fehler gut angezeigt, das Erstellen von Items aus Channels oder Things ist im wörtlichen Sinn mit wenigen Klicks erledigt - wesentlich weniger als in Paper UI übrigens - und die Nachbearbeitung der Items ist weitaus unkomplizierter.
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