...was heisst zu alt ? Ich bin 66 und hab's auch geschafft, das Ding zum Laufen zu bringen. (als ehem. Buchhalter - Sesselpupser

)
Ein Super-Informatiker werd ich wohl nicht mehr werden. Aber ich habe meinen Spass mit dem System. Meine Ambitionen sind auch nicht alles und jedes per Smarthome zu steuern, aber Licht, Sonsos-Anlage, Fensterüberwacherung, Heizhörpersteuerung, etc. klappt ganz gut. Wobei mein Fokus daruaf liegt, auch ohne Smarthome (also manuell) meine Geräte bedienen zu können.
Ich habe vor ca. 1 1/2 bis 2 Jahren mit Raspberry, Linux und openHAB angefangen und vorher noch nie was davon gehört

. Am Anfang sollte man nicht gleich zu viel experimentieren, sondern mehr lesen, vor allem was die Installation betrifft. Es ist halt nicht ganz so intuitiv, wie man das evtl. von Windows gewohnt ist und die Syntax, etc. ist auch ungewohnt. Nicht zu unterschätzen sind auch regelmässige Sicherungen, vor neuen Veränderungen. Ich habe dabei immer auf komplette SD-Card-Images gesetzt. Aber es geht auch mit den Bord-Funktionen von openHAB (hab ich neulich erst hier im Forum dazu gelernt).
Inzwischen habe ich auch ein kleines Test-System am laufen, das die NGRE beinhaltet und dort habe ich meine Rules bereits in Jython/Python mehr oder weniger umgeschrieben und am Laufen. Python habe ich auch nicht gekannt, hab mir halt zwei Bücher gekauft und versuche daraus und mit Hilfe der Foren-Gemeinde (deutsch und international) "zu Potte" zu kommen.
Mein Tipp: Nicht aufgeben - es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und das was dir Anfangs als Flickwerk erschien, fügt sich dann langsam
zu einem logischen Ganzen.
Ich glaube auch nicht, dass OH3 komplett anders wird, es gibt zwar die PaperUI nicht mehr, aber dafür etwas anderes, mit dem man sich
auseinander setzen muss.