Der Strich kommt von einem nicht vorhandenen Modus. Das Label muss im Zweifel einen Platzhalter für den Wert enthalten (wegen des Mappings)
Achtung: Es gibt hier zwei Mappings. Das Eine Mapping ist für das Label zuständig (das läuft über die rtr.map und entsprechend brauchst Du einen eintrag [MAP(rtr.map):%s] im Label) das andere Mapping ist das für die Knöpfe.
Für das Label Mapping muss außerdem der Mapping Transformation Service installiert sein.
Wenn Du keine Ausgabe des Zustands im Label haben willst, musst Du zu einem Trick greifen, nämlich explizit ein leeres Statusfeld angeben: "Modus[]". Damit wird dann kein dynamischer Teil erzeugt.
Die physikalische Adresse spielt für die normale Kommunikation keine Rolle. Allerdings wird das Thing Offline angezeigt, falls die physikalische Adresse nicht erreichbar ist (aber auch das hat keinen weiteren Einfluss).
Das Thing hat auch ein Label, welches man angeben muss, wenn man es auf einen bestimmten Wert setzen will. Ansonsten nimmt openHAB ein generisches (abhängig vom Thing Typen). Das sieht in der Things-Datei so aus:
Code: Alles auswählen
Thing device ts3plusKueche "TS3+ Küche" [
address="1.1.110",
fetch=false,
pingInterval=600,
readInterval=0
] {
Type number : tempIs "Temperatur ist" [ ga="<6/1/2" ]
Type number : tempSet "Temperatur soll" [ ga="9.001:6/6/9+<6/4/2" ]
Type number : opMode "Betriebsart soll" [ ga="5.005:6/3/2+<6/6/0" ]
}
Du kannst beliebig viele things Dateien anlegen. Man kann sogar knx Things auf mehrere Dateien verteilen (allerdings muss man dann das Things leicht anders konfigurieren, da es dann keine eindeutige Zuordnung zur Bridge mehr gibt - eher unpraktisch). Ich halte ebenfalls eine things Datei pro addon vor, bis auf ein paar addons, wo sich das nicht lohnt, weil die ganze Konfiguration nur drei oder vier Zeilen umfasst...)
Das Gleiche gilt auch für Items, dort gibt es aber ohnehin keine übergeordneten Elemente, so dass man völlig frei ist, wie man seine Items organisiert. Ich habe sie aber ebenfalls nach Addons sortiert - das erschien mir damals als sinnvollste Variante. Ein paar wenige Items sind an mehrere Addons gebunden, das sind quasi die unregelmäßigen Verben
Was über Paper UI konfiguriert ist, speichert openHAB in einer JSON Datei. Du musst Dir allerdings keine große Mühe mit dem Sichern der Dateien geben. Nutze stattdessen das vorhandene Tool openhab-cli. Dieses Tool kennt verschiedene Funktionen, unter anderem backup und restore. Mit openhab-cli backup wird ein komplettes Backup aller Konfigurationen für openHAB (nur openHAB!) als zip-Datei angelegt. Anschließend verschiebt man das Backup an einen sicheren Ort

.
Der umgekehrte Weg ist dann openhab-cli restore, welcher die Konfiguration aus der angegebenen Datei wiederherstellt. Das funktioniert auch versionsübergreifend (Minor Version), allerdings muss man natürlich Dinge händisch anpassen, die sich durch den Versionssprung geändert haben.
openHAB4.3.5 stable in einem Debian-Container (bookworm) (Proxmox 8.4.1, LXC), mit openHABian eingerichtet