Du kannst openHAB2 nicht mehr per openHABian einrichten, allenfalls kannst Du openHABian einrichten und anschließend (nachdem openHABian bei der Inbetriebnahme openHAB4 installiert hat) openHAB4 über apt deinstallieren, um danach openHAB2 über
apt zu installieren.
Du musst allerdings auch noch Java 8 oder Java 11 installieren und als Default Umgebung einrichten, damit openHAB2 überhaupt funktioniert (bei Java 11 bin ich mir nicht mal 100 % sicher, ob openHAB 2.5.12 tatsächlich darunter läuft, oder ich mich da falsch erinnere... ist einfach schon etwas her...)
Das Backup kannst Du hingegen einfach "irgendwo" auf dem Pi ablegen (am einfachsten im home-Verzeichnis des Users openhabian, mit dem Du Dich gewöhnlich am Pi anmeldest, wenn Du per ssh auf den Pi zugreifst). Und von dort aus kannst Du es dann auch einfach einspielen, per
sudo openhab-cli restore <dateiname>
Ich wundere mich gerade etwas, ich dachte eigentlich, bereits eine Antwort (auf Dein voriges Posting) geschickt zu haben.
Wenn Du openHABian verwendest, ist Samba mit an Bord, d.h. openHABian richtet automatisch eine Freigabe ein, über diese kannst Du dann auch Dateien auf dem Pi speichern.
Alternativ ginge auch der Zugriff über WinSCP.
Mit einem aktuellen Windows steht aber auch
scp zur Verfügung, Du könntest also auch direkt aus der Eingabeaufforderung von Windows Dateien auf den Pi laden:
Code: Alles auswählen
Microsoft Windows [Version 10.0.22631.4169]
(c) Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
C:\Users\Ich>
C:\Users\Ich>scp openhabian@192.168.178.55 meinBackup.zip ~/
kopiert die Datei
meinBackup.zip aus dem aktuellen Verzeichnis (im Beispiel
C:\Users\Ich) ins home-Verzeichnis des Users
openhabian auf dem Pi mit der IP 192.168.178.55.
Bezüglich WLAN möchte ich noch anmerken, dass grundsätzlich openHAB besser per LAN angebunden wird, nicht per WLAN. Insbesondere in der Phase der Inbetriebnahme ist WLAN problembehaftet

openHAB4.3.3 stable in einem Debian-Container (bookworm) (Proxmox 8.3.5, LXC), mit openHABian eingerichtet